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Speak up! Fachtag zu geschlechtergerechter Sprache

(13.12.2024) Die Bedeutung geschlechtergerechter, inklusiver und diskriminierungssensibler Sprache in der Sozialen Arbeit war Thema des hybriden Fachtages „Speak up! Fachliche, parteiliche und solidarische Handlungsperspektiven in der Sozialen Arbeit im Umgang mit den Verboten von geschlechtergerechter Sprache“. 

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    „Die Teilnahme von über 200 Personen zeugt von einer hohen Relevanz,“ erläutert Prof. Dr. Elke Schimpf. „Fachkräfte, Studierende, Vertreter:innen von Initiativen, Lehrende und Forschende traten miteinander in den Dialog, um gemeinsame Positionen und (professions)politische Strategien zu entwickeln. Es formiert sich Widerstand gegen das Genderverbot in Bayern, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.“

    „Die Teilnehmenden fordern eine Rücknahme der Sprachverbote,“ unterstreicht Prof. Dr. Alexandra Rau. „Sie machten die Lebensrealitäten von marginalisierten und von Gewalt betroffenen Gruppen deutlich. Die Auseinandersetzung mit geschlechtergerechter Sprache in der Sozialen Arbeit zeigt, dass Sprache mehr ist als ein kommunikatives Werkzeug — als sprachliches Handeln ist sie nicht nur ein grundlegendes Moment von Fachlichkeit, sondern auch ein zentraler Bestandteil von Inklusion und Gerechtigkeit.“

    Dr. Ioanna Menhard und Prof. Dr. Monique Ritter beleuchteten Genderverbote aus sozialarbeiterischen Perspektiven. Beiträge von Zara Jakob Pfeiffer, freiberufliche:r Referent:in,  zu „Machtverhältnissen, Sprache und Verletzbarkeiten. Warum es so schwer ist diskriminierungsfrei zu sprechen“ und der Rechtswissenschaftlerin Prof. Dr. Ulrike Lembke zur „verfassungsrechtlichen Einordnung und politischen Bewertung der Sprachverbote und Geschlechtsdiskriminierung“ eröffneten angeregte Diskussionsräume.

    Organisiert wurde der Fachtag vom Netzwerk „Verbinden & Verbünden“, der Evangelischen Hochschule Darmstadt und der Hochschule Zittau/Görlitz in Kooperation mit dem Gender- und Frauenforschungszentrum der Hessischen Hochschulen (gFFZ).


    Mental Load: Vortrag am 12. Dezember

    Mental Load ist ein Konzept, dass die Last der täglichen, unsichtbaren Verantwortung für die Alltags-Organisation und deren geschlechterbezogene ungleiche Verteilung in den Blick nimmt. Die Senatskommission Familienfreundliche Hochschule lädt zu einem Vortrag der Autorin Laura Fröhlich am

    Donnerstag, dem 12. Dezember 2024, von 12:30-14:00 Uhr.

    Laura Fröhlich hierzu: „Fürsorge hält unsere Familien und unsere Gesellschaft zusammen. Diese wichtige Arbeit führt oft zu einer mentalen Belastung, denn wer sich um Kinder oder zu pflegende Angehörige kümmert, hat selten Feierabend. Im familiären Kontext heißt das, die gesamte Organisation von Haushalt bis Kinderbetreuung im Blick zu haben und endlose To-Do-Listen zu führen.  Aber auch im beruflichen Umfeld spielt Fürsorge eine Rolle: Menschen, die in Care-Berufen arbeiten, Assistent:innen-Jobs haben oder zu einer guten Atmosphäre am Arbeitsplatz beitragen - auch sie können mental belastet sein.“

    Neben der klaren Analyse zeigt Fröhlich in ihrem Vortrag auch ganz konkrete Wege der Veränderung auf – mit alltagsnahen Beispielen und dem notwendigen Humor. Freuen wir uns auf einen lebendigen Vortrag zu einem Thema, das alle betrifft.

    Die Teilnahme ist sowohl online via Zoom wie auch an der Hochschule in Raum VI 2 möglich. Meeting-Link: 
    https://eu01web.zoom.us/j/64763887018?pwd=bFCNtKbsADlTLmSAbgPV26zhmqsfp1.1


    „Kinder bleiben mit dieser Katastrophe oftmals allein“

    Fachtag an der EHD über Hilfen für Angehörige von Inhaftierten

    An die 100 000 Kinder sind nach Schätzungen von Fachleuten bundesweit jedes Jahr betroffen. Wenn ein Elternteil ins Gefängnis kommt, ist das auch für Töchter und Söhne eine Strafe. Was passiert in den Familien? Erfahren sie ausreichend Unterstützung und wie können soziale Anlaufstellen, Jugendhilfe und auch Strafvollzug besser auf die Bedürfnisse von Kindern und Angehörigen eingehen? Das war Thema eines Fachtages an der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD), zu dem das Netzwerk für Kinder von Inhaftierten Hessen (KVI), der Paritätische Hessen und die EHD eingeladen hatten. Mit über 200 Teilnehmenden stieß der Austausch bundesweit auf große Resonanz.

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      Die Erfahrung hat Dr. Yasmin Alinaghi, Landesgeschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtverbands Hessen, immer wieder gemacht: Kommen Mütter oder Väter in Haft, „bleiben die Kinder oftmals mit dieser Katastrophe allein“. Die Angst vor Stigmatisierung und Sippenhaft ist nicht unbegründet, sagt sie. Noch immer sei der gesellschaftliche Blick auf den strafrechtlichen Aspekt verengt, erfahre Resozialisierung weniger Aufmerksamkeit. Kinder Inhaftierter würden jedoch häufig selbst zur Risikogruppe, entwickelten Verhaltensauffälligkeiten. 

      Der Fachtag soll einen Beitrag zur Sensibilisierung von Fachkräften und besseren Versorgung von Kindern und Angehörigen leisten. Prof. Uwe Becker, Präsident der EHD, hoffte auf eine „Strahlkraft bis in die Strukturen“. Ziel sei, mehr Kooperationen und ein größeres Netzwerk für die Familien aufzubauen. Zwei Wissenschaftlerinnen richteten den Blick zudem auf die Inhaftierten selbst. Was Vaterschaft im Gefängnis bedeutet, hinterfragen Susanne Gerner, EHD-Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit, und Prof. Anke Neuber, Soziologin in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Hannover in einem gemeinsamen Projekt. „Ein weitgehend unerforschtes Thema“, so Gerner - obwohl 96 Prozent der Inhaftierten in Deutschland Männer sind.

      Interviewt haben sie Insassen in drei Justizvollzugsanstalten in zwei Bundesländen, viele mit langer oder lebenslanger Freiheitsstrafe. Sie alle haben kleine Kinder, Teenager oder sogar Enkel. Die Forscherinnen konzentrierten sich auf die Haftbesuche. Der Kontakt sei geprägt von Scham, Schuld, Überforderung und widersprüchlichen Gefühlen. Manche Kinder wissen nicht von der Haftstrafe: „Da ist der Vater seit Jahren auf Montage oder im Ausland“, berichtete Neuber. Gefängnis und Vaterschaft erscheinen schwer vereinbar. Telefonate und Besuche der Kinder werden als guttuend, aber auch schmerzhaft und emotional anstrengend geschildert, Einlasskontrollen von Kindern als beängstigend wahrgenommen. Obwohl der Strafvollzug viel familienfreundlicher geworden ist - es gibt Vater-Kind-Veranstaltungen, Familiennachmittage oder kindgerechte Besuchsräume - stehen Kindeswohl und Familienorientierung immer im Spannungsfeld mit dem Sicherheitsauftrag der Haftanstalten. (Astrid Ludwig)

      Projektbericht zu Vaterschaft im Strafvollzug


      Delegationsreise nach Kapstadt 2024

      Die diesjährige Delegationsreise der Evangelischen Hochschule Darmstadt führte 10 Mitarbeitende für insgesamt 10 Tage nach Kapstadt, Südafrika. Delegationsreisen dienen dem Aufbau von Kooperationen zwischen internationalen Hochschulen und werden in der Regel von einem Präsidiumsmitglied begleitet. Die Delegation, die von 25. September bis 04. Oktober verschiedene Hochschulen und NGOs im Großraum Kapstadt besuchte, setzte sich zudem aus Lehrenden verschiedener Fachbereiche und Verwaltungsmitarbeiter*innen zusammen.  Mit nach Kapstadt reisten: Prof. Dr. Uwe Becker (Präsident der Evangelischen Hochschule Darmstadt), Prof. Dr. Michael Vilain (Vizepräsident für Forschung & Internationales), Leonie Hammerla (Leitung des International Office), Tobias Meyer (Qualitätsmanagement), Prof. Dr. Alexandra Rau (Soziale Arbeit), Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer (Diakoniewissenschaften & Ethik), Prof. Dr. Susanne Kirchhoff-Kestel (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Nonprofit Management, Direktorin des IZGS), Prof. Dr. Peter Groß (Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik), Prof. Dr. Sabine Fischer (Pädagogik), Angelika Rüther-Schwermer (Pflege- und Gesundheitswissenschaften).

      Der erste Programmtag in Südafrika begann gleich mit einem inhaltlichen Highlight – dem Besuch der University of the Western Cape. Mit dieser Hochschule bestanden bereits zuvor enge Kontakte im Studiengang Soziale Arbeit. Durch den Besuch der Delegation sollte die Kooperation verstetigt und ggf. auf weitere Studiengänge ausgeweitet werden. Zu diesem Zweck arrangierte die UWC Begegnungsräume für alle mitreisenden Lehrenden, um sich auf inhaltlicher Ebene mit Kolleg*innen aus fach-verwandten Gebieten austauschen zu können. Vizepräsident und Delegationsverantwortlicher Prof. Dr. Michael Vilain zeigte sich beeindruckt von der gesellschaftspolitischen Ausrichtung der Hochschule: „Es ist enorm inspirierend zu sehen, wie sich Forschung und Lehre bei einer (Um-)Gestaltung von Staat und Gesellschaft einbringen können.“
      Bei dem Treffen wurden weitere Kooperationsmöglichkeiten entwickelt, wie z.B. die Zusammenarbeit bei der Erarbeitung eines Curriculums für neuen Studiengang an der UWC.

      Am folgenden Tag stattete die Delegation zwei NGOs einen Besuch ab: der New World Foundation und den Marsh Memorial Homes. Die New World Foundation widmet sich mit unermüdlichem Einsatz der allgemeinen Verbesserung der Lebensumstände von Menschen in den Townships, den Armen- und Elendsvierteln Kapstadts, die auch nach 30 Jahren offizieller Demokratie immer noch stark durch Rassismus geprägt sind. U.a. erhielt die Delegation Einblicke in das sozialarbeiterische Projekt eines Ecovillage. „Die Mitarbeitenden der New World Foundation leisten wirklich großes, unter anderem indem sie sich in unmittelbaren Kontakt mit Gangs begeben, um sich für die Sicherheit der ihnen anvertrauten Personen stark zu machen!“, berichtet der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Uwe Becker von einer der vielen zwischenmenschlich sehr bewegenden Begegnungen. Im Anschluss besuchten die EHD-Vertreter:innen die Marsh Memorial Homes, die - nach Eindruck der Gruppe - überraschend konservativ arbeiten.

      Weiterhin stattete die Gruppe einer evangelischen Gemeinde – der Rhenish Church - in einem Vorort Kapstadts einen Besuch ab und nahm dort an einem Sonntagsgottesdienst teil. Der Pastor der Gemeinde feierte zufällig an gerade diesem Tag seinen 60sten Geburtstag - und lud zu diesem Anlass die gesamte Gruppe zu einem authentisch südafrikanischen Essen in den Räumlichkeiten der Gemeinde ein.

      Am folgenden Tag stand ein weiterer Hochschulbesuch auf dem Programm. Durch das Engagement und die internationalen Verbindungen von Prof. Gotlind Ulshöfer war ein Kontakt zum Beyers-Naudé-Center for Public Theology an der Stellenbosch University entstanden. Die Delegation besuchte das Center für einen mehrstündigen Workshop und wurde anschließend noch über den Campus der beeindruckenden Hochschule, die mitten in der historischen Weinregion Südafrikas liegt, geführt.  „Auch hier zeigen sich neben spannenden Einblicken zur Bewältigung der Apartheid interessante neue Kooperationspotenziale“, so Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer, die bereits langjährige Kontakte zum Center unterhält. Es folgte ein Besuch an der Stellenbosch Business School mit einem Vortrag zu NGO-Management and Financing, sowie zu einem Projekt des Instructional Leadership Instituts.

      Das dichte akademische Programm fand seinen Abschluss mit einem ganztägigen Besuch der NGO Badisa, die als Dachverband verschiedene sozialer Hilfsprojekte im Großraum Kapstadt betreut. Der Leiter der Organisation hatte den Besuch verschiedener Projekte organisiert - wie z.B. einer Einrichtung für junge schwangere Frauen in prekären Lebenslagen - sodass sich die Delegationsmitglieder einen guten Eindruck des Verständnisses von sozialer Arbeit in Südafrika und der damit verbundenen, kleinteiligen Arbeitsansätze verschaffen konnte. 

      An den letzten beiden Reisetagen erwartete die Gruppe ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, mit Einblicken in die Kultur und bewegte Geschichte dieses beeindruckenden Gastlandes kennenlernen durften. Mit dem Besuch des Kaps der Guten Hoffnung erreichte die Reise schließlich ihren Abschluss am südlichsten Punkt des Kontinents

      Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals ausdrücklich und sehr herzlich bei allen Gastgebern, die die Delegation der EHD begrüßt und vor Ort betreut haben! 

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        Treffen der Lehrbeauftragten

        „Herzlichen Dank für die Einladung! Ich fand es war eine tolle Sache.“, so die Rückmeldung einer Lehrbeauftragten zum 1. Lehrbeauftragten-Treffen nach Corona. Der Einladung waren ca. 20 Lehrbeauftragte in Präsenz und ungefähr ebenso viele digital gefolgt. Auch die ehemalige Vizepräsidentin und Senior-Professorin der EHD, Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke, nahm die Gelegenheit zum Austausch wahr.

        Nach der Begrüßung durch Präsidenten Prof. Dr. Uwe Becker und Vizepräsidenten Prof. Dr. Michael Schilder folgte eine Präsentation der Studienplanung, vertreten durch Annette Bassl, die über Neuerungen im Hinblick auf die Organisation der Lehraufträge informierte und den Lehrbeauftragten ihren Bereich der Homepage und das digitale Vorlesungsverzeichnis vorstellte. Der Leiter der Studierendendienste, Lutz Werkmann, spannte in seinem Vortrag den Bogen vom Student-Life-Cycle zu den zentralen Studierendendiensten und betonte dabei seine Intention, dass Hochschulmarketing künftig effektiver und gezielter zu gestalten, um die EHD in der Öffentlichkeit sichtbarer zu machen. Wichtige Informationen zur Technik rund um das Campus-Management-System wurden von Sven Weber vorgestellt.

        Im anschließenden Come-Together – beginnend in Kleingruppen, später im Plenum - bestand die Möglichkeit zum persönlichen Austausch über Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Lehrauftrag. Die Gelegenheit wurde sowohl von den Lehrbeauftragten als auch von den Lehrenden angeregt genutzt. Viele Lehrbeauftragte bedankten sich und wünschten sich im nächsten Semester ein erneutes Treffen und Informations-Update. Eine weitere Rückmeldung, die den Stellenwert der Veranstaltung sehr schön spiegelt, lautete: „Ich wäre sehr an einem weiteren Lehrauftrag im nächsten Semester interessiert.“

        Informationen für Lehrbeauftragte

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          Wir gratulieren unseren Absolvent:innen!

          100 Studierende beendeten im Sommersemester erfolgreich ihr Studium an der Evangelischen Hochschule.

          Am 18. Oktober konnte der Fachbereich Soziale Arbeit, Gemeindepädagogik, Diakonik 21 Absolvent:innen des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit, eine Absolventin des Bachelors Soziale Arbeit mit gemeindepädagogischer Zusatzqualifikation sowie 22 Absolvent:innen des Masters Soziale Arbeit persönlich verabschieden. Der Fachbereich Inklusive Bildung und Gesundheit beglückwünschte 14 Absolvent:innen der Bachelors und 3 Absolventinnen des Masters Inclusive Education/Heilpädagogik, eine Absolventin des Masters Pflege und Gesundheitswissenschaften sowie eine Absolventin des Bachelor Kindheitspädagogik.

          Alles Gute für den weiteren Lebensweg!

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            Hochschulpreis für Arbeit zu „Inklusion als Gesellschaftsfrage“ verliehen

            (Darmstadt, 25.10.2024) Die Evangelische Hochschulgesellschaft e.V. und die Diakonie Hessen zeichnen Mona-Emeli Luven mit dem diesjährigen Hochschulpreis für ihre Bachelorarbeit zum Thema „Inklusion als Gesellschaftsfrage – Betrachtung aus zwei unterschiedlichen Perspektiven: Soziale Marktwirtschaft versus Gemeinwohl-Ökonomie“ aus. Die Absolventin der Evangelischen Hochschule Darmstadt beleuchtet in ihrer herausragenden Arbeit die Frage, ob Inklusion ein zentrales Momentum gesellschaftlicher Visionen sein kann.

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            Preisträgerin Mona-Emeli Luven

            Start ins Wintersemester 2024/25

            (Darmstadt, 01.10.2024) Die Evangelische Hochschule Darmstadt begrüßte heute 228 Erstsemesterstudierenden in den Bachelor-Studiengängen Soziale Arbeit, Diakonik/Gemeindepädagogik, Inclusive Education, Kindheitspädagogik sowie Lebensweltorientierte Gesundheitsförderung. Weitere 17 Studierende nehmen ihr Masterstudium auf.

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              Psychosoziale Beratungsangebote an der Evangelischen Hochschule

              Ab sofort stehen an der Evangelischen Hochschule Darmstadt neue psychosoziale Beratungsangebote zur Verfügung.  Eine Psychotherapeutische Beratung sowie Vertrauensdozierende stehen den  Studierenden bei ihren persönlichen Anliegen zur Seite.

              Die Psychotherapeutische Beratung bietet kostenfreie und anonyme Beratung, Krisenintervention und die Klärung der Indikation für eine Psychotherapie sowie Unterstützung bei verschiedenen Themen, wie Studienschwierigkeiten, emotionalen Belastungen, Krisen, traumatischen Erfahrungen, zwischenmenschlichen Problemen und psychischen Störungen. Zur Terminvereinbarung erreichen sie die Psychotherapeutische Beratung über die E-Mail-Adresse: PBSping@eh-darmstadtpong.de

              Des Weiteren haben sich zwei fachlich kompetente und erfahrene Vertrauensdozierende bereit erklärt, unsere Studierenden zu beraten. Diese wurden auf Initiative der Studierenden ausgewählt und sollen als erste Anlaufstelle für persönliche oder psychosoziale Problemstellungen rund um das Studium dienen. Die Vertrauensdozierenden sind: Prof. Dr. Christoph Wiesinger (Fachbereich I, erreichbar über die Email Adresse: christoph.wiesingerping@eh-darmstadtpong.de) und Prof. Dr. Cornelia Maier-Gutheil (Fachbereich II, erreichbar über die Email Adresse: c.maier-gutheilping@eh-darmstadtpong.de).

              Weitere Informationen finden Sie hier