EHD-Praxisbörse: Studierende informieren sich im Hephata-Kirchsaal über Praxisstellen

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  • Am Info-Stand der Hephata Diakonie informieren sich Studierende bei Anja Krebs über Praxisstellen in der Jugendhilfe.
  • 15 Praxiseinrichtungen gaben Einblick in ihre Arbeit.

    (Schwalmstadt, 24.06.2024) „Es ist ein schönes Gefühl, verschiedene Arbeitsstellen zu sehen und auch die Möglichkeit zu haben, in alles einmal reinzuschnuppern“, sagt Studentin Jacqueline Rosenau. Die 21-Jährige studiert im zweiten Semester Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa auf dem Campus Hephata.

    Gemeinsam mit ihrer Kommilitonin Karla Nitze informierte sie sich bei der Praxisbörse der EHD im gut besuchten Hephata-Kirchsaal über verschiedenste Praktikumsmöglichkeiten, die sie während ihres Studiums wählen können, um erste begleitete Berufserfahrungen zu sammeln. Rund 15 Aussteller, darunter die drei Geschäftsbereiche Jugend-, Familien- und Berufshilfe, Soziale Teilhabe und Soziale Rehabilitation der Hephata Diakonie, gaben Einblicke in ihre Arbeit und Einrichtungen.

    „Die integrierten Praxisphasen sind wichtiger Bestandteil unserer Studiengänge. Die Studierenden sammeln dabei wichtige Erfahrungen“, betonte Prodekanin Prof. Dr. Susanne Gerner. An der EHD in Schwalmstadt-Treysa, an der man das Bachelor-Studium Soziale Arbeit sowie den Doppel-Bachelor Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit studieren kann, setze man auf dialogische und partizipative Lehre. „Was uns zudem ausmacht, ist unsere Praxisnähe,“ sagte Gerner, die sich mit der Praxisbörse zufrieden zeigte.

    Um diese Praxisnähe in die Tat umzusetzen, führten die vielen Studierenden rege Gespräche im Hephata-Kirchsaal und knüpften erste Kontakte. „Wir haben hier Einblick in unterschiedliche Bereiche und können uns mit jedem unterhalten“, freute sich Jacqueline Rosenau. Auch Kommilitonin Karla Nitze schätzte den Austausch. „Wir freuen uns, dass wir die Möglichkeit haben, viele verschiedene Praxisstellen kennenlernen zu dürfen.“

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