Das europaweit anschlussfähige Modell der ‚Integrierten Praxisphasen‘ in den Studiengängen Sozialen Arbeit ist seit 2001 an der EHD erprobt und hat sich in den vielen Jahren konzeptionell bewährt. Praxisphasen sind integrale Bestandteile des Studienprogramms und in entsprechenden Modulen verortet. Studierende erhalten den Zugang zur staatlichen Anerkennung durch Anrechnung der im Studium zu erbringenden Leistungen. Die vier Praxisphasen – Bestandteile vier verschiedener Module - sind in das Bachelor-Studium Soziale Arbeit integriert und umfassen insgesamt einen Workload von 60 CP (das entspricht zwei Semestern / 1800 Stunden).
Zwei der integrierten Praxisphasen werden in anerkannten Praxisstellen unter qualifizierter Praxisanleitung und in Kooperation mit hauptamtlich Lehrenden der EHD (Studiengruppenleitung) durchgeführt. In der Regel bleiben die Studierenden für beide Phasen in derselben Stelle:
- Studiengruppenpraktikum (320-stündige Praxisphase)
- Praktisches Studiensemester (i.d.R. halbjähriges Blockpraktikum mit mind. 880 Stunden)