Der zweisemestrige, aufbauende Master-Studiengang ist auf forschungsbasierte Konzeptentwicklung und Gestaltung inklusiver Strukturen ausgerichtet.
Im Mittelpunkt steht die eigenständige (Weiter-)Entwicklung theoretisch fundierter Konzepte, die begründen können, dass kein Mensch aufgrund von Be-Hinderung und Benachteiligung aus regulären Lern- und Lebensbedingungen ausgeschlossen wird. Dabei werden interdisziplinäre, internationale und kulturvergleichende Aspekte berücksichtigt. Des Weiteren sind ethische und gesellschaftswissenschaftliche Begründungszusammenhänge und die Durchführung von Praxisforschungsprojekten von Bedeutung.
Der Master qualifiziert damit für die Tätigkeit im Höheren Dienst und schafft die Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Laufbahn (Promotion).