Vorträge

"Krankheits- oder Gesundheitsgesellschaft - Der Einfluss des Medizinsystems und des Gesundheitsmarkts auf unsere Gesellschaft", Vortrag auf der Jahrestagung des Instituts für Praxis der Philosophie zum Thema: "In welcher Gesellschaft leben wir?", 28.09.2013, Darmstadt

"Einführung in die Grundlagen der Gesundheitsförderung", Tagung des Caritasverbands in Frankfurt , 11.03.2014

"Gesundheitsförderung im Themenfeld Pflege", 4. Landeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft  für Gesundheitsförderung Hessen zum Thema: "Gesund Altern", 02.07.2014, Frankfurt

"Gesundheitsförderung als Entwicklungsaufgabe für alle Arbeitsfelder der Caritas", Bundesfachkonferenz  Alter, Pflege, Gesundheit, 23.09.2014 Maternushaus/Köln

"Selbsthilfe ist mehr als über Krankheiten reden – zur Bedeutung der Selbsthilfebewegung im sozialen Raum", Festvortrag: 20 Jahre Forum der Selbsthilfegruppen Heilbronn, 25.10.2014, Heilbronn

"Salutogenese - Eine Theorie für Gesundheit im Alter?", Fachtag für Alter und Pflege in Wolpertshausen, 06.11.2014 

"Sich gesund fühlen. Wege einer erfahrungsbasierten Gesundheits-kompetenz". Vortrag auf der Jahrestagung der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V., 19.06.2013.

"Salutogenese und Selbstsorge". Vortrag bei der Diakonie Albstadt, 16.05.2013.

"Lebe nicht gesünder als Dir gut tut. Anmerkungen zur Gesundheits-förderung in der Gesundheitsgesellschaft". Vortrag im Institut für praktische Philosophie in Darmstadt, 07.12.2012.

Salutogenese und Selbstpflege. Einführungsvortrag zum Fachtag Pflege und Gesundheit, in der evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart, 05.07.2012.

Public Health und Pflege: Wie qualifizieren wir am FB Pflege für gesundheitsbezogene Aufgaben in der Pflege? Vortrag auf der Jahresversammlung des Kooperationsverbundes „Hochschulen für Gesundheit“ zusammen mit Frau Prof. U. Höhmann, EH, 01.12.2011.

Achtsamkeit und Selbstpflege. Vortragsabend zum Thema „Gesundbleiben in sozialen Berufen“. Diakonisches Werk Bergstraße. Psychosoziales Zentrum, 10.11.2011.

Erfahrungsbezogene Gesundheitskompetenz in der Pflegeausbildung – Konzeption, Durchführung und Einschätzung der Studierenden. Vortrag auf der Jahrestagung der DGSMP in Essen, 13.09.2011.

Wie bleiben Menschen in belastenden Situationen gesund? Vortrag und Begleitung von Arbeitsgruppen zum 9. Pflege-Ethiktag. Fortbildungsveranstaltung der Agaplesion Frankfurter Diakonie Kliniken. Am 18.03.2011

Zur Entwicklung wahrnehmungsbasierter Gesundheitskompetenz. Förderung der Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und Stärkung selbstregulativer Fähigkeiten. Vortrag auf der Jahrestagung der DGSMP und der DGMS in Bremen. Am 23.09.2011

Salutogenese in der Pflege: Wie können aus Gesundheitsberufen Gesundheitsberufe werden? Vortrag auf der Jahrestagung der Hochschulen für Gesundheit 2011 in Magdeburg. Am 26.05.2011

Public Health Nursing. Der Beitrag der Pflege zur Bevölkerungsgesundheit – ausgewählte Arbeitsfelder in Ländern der EU. Pflegefachtagung in Wien. Am 23.09.2010

Prävention von Pflegebedürftigkeit,. Vortrag zur Klausurtagung des Arbeitsausschusses Gesundheitswesen der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in NRW, Münster, 27.09.2010.

Public Health und Pflege - Chancen einer neuen Patenschaft. Impulsreferat zur Pflegekonferenz 2010 „Die Licht- und Schattenseiten der Pflege“  in Salzburg. Am 11.10.2010

Gesundbleiben in sozialen Berufen. Vortrag zum 20. Jubiläum des psychosozialen Zentrums des diakonischen Werks Bergstraße. Am 10.11.2010

Was erhält Menschen gesund?  Vortrag zur Dekanatskonferenz  des Katholischen Bildungswerks, Bensheim, 22.04.2010.

Was erhält Menschen gesund? Das Modell der Salutogenese als Anregung und Orientierung
Vortrag zur Fachtagung der Gemeinschaftsinitiative Stuttgarter Pflegeheime, Stuttgart, Rathaus, 09.03.2010.

Public Health Nursing – Der Beitrag der Pflegeberufe zur Bevölkerungsgesundheit an Beispielen aus ausgewählten Ländern der EU. Vortrag zur Fachtagung des Dachverbands Wiener Sozialeinrichtungen, Wien, 23.09.09.

Salutogenetische Faktoren im Pflegemanagement eines Krankenhauses. Vortrag an der „Linzer Internationalen Pflege-/Fachtagung“, Linz, 02.10.09.

Bevölkerungsgesundheit – Public Health orientierte Tätigkeitsfelder in der Pflege. Vortrag am Bundeskongress des Verbandes der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. vom 13. bis 15. Mai 2009 in Würzburg

Psychische Gesundheit, Public  Health und die Rolle der Pflege, Bern: Vortrag am 5. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern, im Okt. 2008

Frühe Kindheit – gesunde Entwicklung! Eine Herausforderung  zur interdisziplinären Zusammenarbeit. Einführungsvortrag zur Fachtagung für Akteure aus dem Gesundheitswesen und der Jugendhilfe. Eine Veranstaltung des Amtes für Soziale Arbeit am 22.11.08

Der Beitrag der Pflege zur Bevölkerungsgesundheit: Konkretisierungen am Beispiel der Kindergesundheit. Beitrag zur 5. Tübinger Fachtagung für die Kinderkrankenpflege 9. – 11. Okt. 2008

Leiberfahrung als Methode der Gesundheitsbildung für Gesundheitsberufe, Vortrag bei der Arbeitstagung der Gesundheitsakademie in Bielefeld am 30. Juni 2008

Vom Revoluzzer zum Mitgestalter, Festrede zum 20-jährigen Jubiläum des Selbsthilfe-Büros in Heidelberg am 26.07.2008

Pflege und Prävention: Public Health Nursing - Beitrag der Pflege zur Bevölkerungsgesundheit, Block der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft beim 6. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung gleichzeitig mit dem 2. Nationalen Präventionskongress in Deutschland, Dresden 25. Okt.2007

Rhythmus und Bewegung, Genuss und Arbeit. Gesundheitsorientierung im Leben, Vortrag in der Evangelischen Erwachsenenbildung / Fachstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung in Darmstadt am 20 Sept. 2007

Patientenberatung als neue Initiative zu mehr Information und Partizipation im Gesundheitswesen. Vortrag zur Einweihung der Patientenberatung in Gießen am 1.02.07

Salutogenese – Transfer in die Pflegepraxis. Vortrag im Rahmen des Pflegekongressses „Salutogenese" des Verbundkrankenhauses Bernkastel/Wittlich, am 14.06.07

Gesundheitsförderung, Prävention und Pflege – wie geht das? Überlegungen und Erfahrungen zur Verbindung von Gesundheitsförderung und Pflege. Vortrag und Workshop zum Landespflegekongress Mecklenburg-Vorpommern in Rostock 05.05.06

Public Health Nursing – Der Beitrag der Pflegeberufe zur Bevölkerungsgesundheit, Referat am 7. Nov. 2006 im Fachausschuss „Altenhilfe und Pflege" in Berlin: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

Public Health in der Pflege: Pflegerische Beiträge zur Bevölkerungsgesundheit, Referat u. Workshop am 12.09.2006 in Bern „Lindenhof Schule"

Ist die Modellschule Obersberg als gesunde Schule möglich? Referat und Workshop am 1. Nov. 2006 in Obersberg bei Fulda

Das neue Präventionsgesetz und die Rolle der Pflegeberufe in Prävention und Gesundheitsförderung, Vortrag im Gesundheitspolitischen Kolloquium an der Universität Bremen am 18.05.05

Möglichkeiten und Grenzen pflegerischer Gesundheitsförderung, Vortrag und Workshop bei der Herbstakademie zur Gesundheitsförderung 2005 in Magdeburg, 28.09.05

Selbsthilfe als Form des Bürgerengagements im Gesundheitswesen. 10 Jahre Selbsthilfebüro Darmstadt, am 28.10.05 Eingangsreferat

„Wie Frauengesundheit entsteht – der Schlüssel zur Gesundheit liegt in der Stärkung Ihrer Potentiale und Fähigkeiten", Veranstaltung des Frauenbüros Offenbach am Starttag, Sa. 29.10.2005 um 11.00 Uhr, Einführungsvortrag

Was erhält Menschen gesund? Lebenslust und seelisches Wohlbefinden, Vortrag und Workshop zum Patientenseminar des Katholischen Bildungswerks Bergstraße am 4. Nov. 2005

Weibliche Lebensphasen und Gesundheit. Marburger Frauengesundheitswoche, Vortrag am 11.11.05

Gesundheit – Ein Thema für die Pflege, Einführungsvortrag zur Fachtagung in Frohnleiten / Österreich am 1. 10.04:

Gesundheitsförderung und Patientenedukation, Tagung Patientenedukation / Universität Witten, Insitutut für Pflegewissenschaft am 30. 10.04:

Pflege als salutogenetischer Faktor in der Psychiatrie, Fachtagung Pflege in der Psychiatrie /  Irseer Gespräche 2004 / am 7. 11.2004

Patientenbeteiligung zwischen Autorität und Autonomie", Bundestagung Frauenselbsthilfe nach Krebs am 3.09.04 / 4.09.04 in Magdeburg:

Salutogenese als Konzept für die Gesundheitsförderung, Pflegefachveranstaltung auf dem Hessentag 25.06.2004:

Salutogenese – was erhält Menschen gesund? Vortrag zum Landesweiten Netzwerktreffen im Projekt „Gesund-Leben-Lernen – Netzwerk  Schulen für Gesundheit 21" Im Bürgerhaus Mainz-Finthen, am 13. Dez. 2004

„Gesundheitsförderung in der Pflege". Beitrag zur Jahrestagung des Österreichischen Roten Kreuzes am 24. Mai 2003 in Wien.

"Zwischen Genuss und Askese: Was erhält Menschen gesund? Einblicke in die Salutogenese". Beitrag zu den 10. Baseler Psychotherapietagen, Kongressthema: Keine Zukunft ohne Drogen. Nicht die Droge ist’s, sondern der Mensch." am 31.05.2003 in Basel

„Von der Gesundheitserziehung zur Gesundheitsförderung", Vortrag am Symposium „Pflege schafft Wissenschaft" an der EFHD am 14.11.2003

"Salutogenese als Leitprinzip für die Gesundheitsförderung in der Pflege", Vortrag im Universitätsklinikum Gießen zum 9. Giessener Symposium „Prävention und Gesundheitsförderung" am 16. März 2002" von Prof. Dr. Marianne Brieskorn-Zinke

„Gesundheit zwischen Genuss und Risiko – der Beitrag der Salutogenese zur Gesundheitsförderung". Pädagogischer Tag zum Thema Suchtprävention und Gesundheitsförderung, am 22. November 2002 an der Gesamtschule Weiterstadt

"Pflegerische Aktivitäten und Konzepte zu Prävention /Gesundheitsförderung in ausgewählten Ländern der Europäischen Union". Erste Ergebnisse einer explorativen Studie. Beitrag zur Jahrestagung der DGSMP und der DGMS am 25. –28. September 2002 in Halle

„Funktion und Bedeutung von Selbsthilfegruppenarbeit im Rahmen von Gesundheitsförderung". Jubiläumsfeier ‚25 Jahre Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Darmstadt e.V.’: am 8. November 2002 in Darmstadt

„Das Konzept der Salutogenese" Vortrag beim Netzwerktreffen der psychosozialen Einrichtungen in Frankfurt am 27.03.01

„Woran wir in Zukunft nicht sparen können: professionelle Zuwendung als zentraler Beitrag der Pflege zur Gesundheit", Vortrag zum 75-jährigen Bestehen des Deutschen Evangelischen Krankhausverbands am 11. Mai 2001 in Berlin

„Professionalisierungschancen und -schwierigkeiten für PflegewirtInnen mit generalistischer Ausbildung – Ergebnisse einer Verbleibstudie der ev. Fachhochschule Darmstadt", Vortrag: zusammen mit Prof. Ulrike Höhmann in der Werkstatt der EFHD: Aus der Forschung für die Praxis. Am 28.05.2001

„Das gute Leben und Gesundheit – Gesundheitswissenschaftliche Reflexionen", Vortrag anlässlich des 30 jährigen Jubiläums der EFHD, am 2.Nov. 2001

„Von der Krankheit zur Gesundheit – eine gesamteuropäische Vision von Pflege", Referat zum Tag der Pflege: Pflege 2000 – Visionen und Konzepte am 14.11.2000 in Eschborn

„Zur aktuellen Förderpraxis der Krankenkassen.", Einführungsvortrag zu einem Fachgespräch zwischen Krankenkassenvertretern und Selbsthilfegruppen, im November 2000 im Magistratssaal der Stadt Darmstadt

„Kooperatives Aktionsprogramm für Gesundheitsförderung in Deutschland / der Beitrag der Pflegeberufe", Referat am 7. 12. 2000 in Bielefeld anlässlich der Gründung der „Allianz für Gesundheitsförderung in Deutschland"