Zur Person

  • 1980-1981 Freiwilliges Soziales Jahr in der Behindertenhilfe der Diakonie Stetten
  • 1981-1988 Studium der Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Eberhard Karls-Universität Tübingen, Studienrichtung Sozialpädagogik und Empirische Kulturwissenschaft
  • 1985 Praxissemester in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik Tübingen
  • 1986-1990 Sozialpädagogische Familienhelferin im Landkreis Tübingen
  • 1988-1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Projektforschungsgruppe Regionalentwicklung in ländlichen Regionen, an der Eberhard Karls-Universität Tübingen  
  • 1989-1990 Durchführung von Bildungsseminaren mit Aussiedler*innen bei der Arbeiterwohlfahrt in Stuttgart
  • 1990-1992 Regionalberaterin für Jugend-, Frauen- und Kulturarbeit im Rahmen eines Modellprojektes des Bundesministeriums, in der Region Hohenlohe/Nordwürttemberg
  • 1992-1993 Jugendbildungsreferentin und Leitung des Rockmobils der Landesarbeitsgemeinschaft soziale Brennpunkte in Hessen
  • 1993-1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Frankfurt (ISS) im Bereich Jugendhilfeplanung, Familienbildung, Kindertagesstätten-Entwicklungsplanung und Freiwilligenarbeit
  • 1995 Berufung an die Evangelische Fachhochschule Darmstadt für Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit
  • 1997 Dissertation: Das Selbst kommt zum Bildnis. Kulturelle Aktivitäten als Aspekt der Lebensbewältigung von Mädchen und jungen Frauen in ländlichen Regionen, bei Prof. Dr. Hans Thiersch und Prof. Dr. Lothar Böhnisch
  • 1997 Verleihung des Titels Professorin an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt

 

Zusatzqualifikation

  • 1990-1997 Ausbildung zur Spiel- und Theaterpädagogin bei der Arbeitsgemeinschaft Spiel- und Theaterpädagogik der Evangelischen Jugend (AGS) und dem Institut für Spielforschung und Spielpädagogik am Mozarteum in Salzburg