Arbeitsbereich
Die Schwerpunkte von Prof. Claudia Maier-Höfer sind angewandte Kindheitswissenschaften (Entwicklung des Paradigmas parallel zur Entwicklung des Studiengangs „Bildung, Erziehung und Kindheit/ Childhood Studies“), Psychoanalyse, insbesondere strukturalistische Psychoanalyse (Jacques Lacan), pädagogische Psychoanalyse (Maud Mannoni, Franҫoise Dolto), psychoanalytischer Feminismus (Luce Irigaray, Bracha Lichtenberg Ettinger), französische Psychomotorik und pädagogische Neurophysiologie (Henri Wallon), Erarbeitung des Post-Poststrukturalismus (Michel Foucault, Félix Guattari und Gilles Deleuze) für das Denken von gesellschaftlichem Wandel und kollektivem Bewusstsein im Kontext unterschiedlicher gesellschaftlicher Herausforderungen. Stadtteilforschung und Trans-Topie-Forschung (Erol Yildiz) sind sozialwissenschaftliche Schwerpunkte. Lehre, Lehr-Lern-Forschung und Curriculum-Entwicklung liegen Claudia Maier-Höfer besonders am Herzen, wie auch Feldforschung und Praxisprojekte. Nationale und internationale Schwerpunkte in der Lehre sind neben den angewandten Kindheitswissenschaften als Methodologie und normativer Orientierung, Konzepte der Bildung in der Kindheit und Frühen Kindheit und der Inclusive Education und die Vermittlung einer transdisziplinären Perspektive auf Entwicklung, Bildung und Lernen für den Bereich der pädagogischen Begleitung in Kinderkrippen und Kindertagesstätten.