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„Du Jude!“ - Alltäglicher Antisemitismus in Deutschland

Ausstellung vom 14. Mai – 3. Juni 2024

Nach den terroristischen Angriffen der Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 und im Kontext der israelischen Gegenreaktion mehren sich antisemitische Vorfälle und Straftaten. Die Evangelische Hochschule Darmstadt sowie alle Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Hessen wenden sich entschieden gegen Antisemitismus und Diskriminierung in jeglicher Form.

Wir freuen uns im Mai bis Anfang Juni die Wanderausstellung „Du Jude! Alltäglicher Antisemitismus in Deutschland“ der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. an der Evangelischen Hochschule Darmstadt zu Gast zu haben. Die Ausstellungseröffnung bildet den Auftakt für ihre weitere Präsentationen an allen Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Hessen.

Wir laden herzlich ein zur Ausstellungseröffnung

am Dienstag, 14. Mai 2024, 10:30 Uhr,
im Foyer des Walther-Ratgeber-Hauses der
Evangelischen Hochschule


Blick über den Tellerrand

Gesamtkongress der Mitarbeitenden im gemeindepädagogischen Dienst der EKHN

Mehr als 100 Studierende und Absolvent*innen der gemeinde-/religionspädagogischen Bachelor- und Master-Studiengänge an der EHD  diskutierten beim diesjährigen gemeindepädagogischen Gesamtkongress über die berufliche Situation der Gemeindepädagog:innen im Rahmen des Zukunftsprozesses „ekhn2030“.

In den beiden Grußworten der Präses der EKHN-Synode, Dr. Birgit Pfeiffer, und des Vizepräsidenten der EHD, Professor Dr. Michael Vilain, wurden die Verzahnung der SAGE-Fächer, die Begegnung in interprofessionellen Teams und die hohen sozialen und gemeindepädagogischen Kompetenzen der Berufsgruppe und deren Profilierung in den Studiengängen betont.

Diakonin Inga Rohoff (Referatsleitung Diakon:innen der Hannoverschen Landeskirche) hob ich ihrem Impulsreferat hervor, dass „Diakoninnen und Diakone  [in der EKHN ist die Berufsbezeichnung Gemeindepädagoge:in] einen diakonischen, sozialarbeiterischen, seelsorglichen und religions- und gemeindepädagogischen Dienst wahr(nehmen). Sie arbeiten an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Zielgruppen, Milieus und Formen kirchlicher Arbeit. In der Verbindung von religionspädagogischer und sozialer Profilierung tragen sie zur sozialräumlichen Verortung der Kirche und zur sozialen Konkretion ihres Auftrages bei.“

Gemeindepädagoge Martin Biehl (Referent für Konzeption, Beratung und Koordination des gemeindepädagogischen Dienstes in der EKHN) zeigte auf, welche Maßnahmen und Synodenbeschlüsse – u.a. die Bildung von Nachbarschaftsräumen und Verkündigungsteams bereits beschlossen sind bzw. noch unter der Begleitung von Transformationsunterstützer:innen in den Dekanaten und Einrichtungen der EKHN im Prozess sind. Gemeindepädagog:innen, Kirchenmusiker:innen, Pfarrer:innen und weitere Mitarbeitende (Sozialpädagog:innen und Pädagog:innen) sollen, so die Perspektive ekhn2030 zur „Kommunikation des Evangeliums“, lebensnah vernetzt im Sozialraum und Gemeinwesen sinnstiftend agieren.

Vertieft wurden die Impulse im Anschluss in vier Arbeitsgruppen zu Verkündigungsteams-Schnittmengen und Profile, zur berufspolitischen und synodalen Vertretung, zur EKHN-Handreichung „Stellenerrichtung und Bewertung“ sowie zu Wegen in den Beruf – Standards und Perspektiven. Auf dieser Grundlage verständigten sich die Teilnehmenden auf eine Weiterbearbeitung, bis hin zu optionalen Anträgen an die Kirchensynode.

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    NPO im Wandel – Gestaltungsmöglichkeiten in Zeiten des Umbruchs

    Anfang April fand das 15. Internationale NPO-Colloquium  in Frankfurt am Main statt. Es wurde veranstaltet vom Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft (IZGS) der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD), dem Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Fribourg, den Instituten für Public und Nonprofit Management (PNP) und für Management Accounting (IMA) der Johannes Kepler Universität Linz (JKU).

    Nonprofit-Organisationen sind den Anforderungen und Widersprüchlichkeiten einer hochsynamischen und durch Megstrends stark beeinflussten Gesellschaft in gleicher Weise ausgesetzt wie Staat und Wirtschaft - sie müssen sich dem Wandel anpassen. Langfristige Forderungen nach Klimaneutralität, Diversität oder Digitalisierung treten neben zunehmende und kurzfristig umzusetzende Regulatorik wie Datenschutz, Qualitätssicherung oder die Restrukturierung ganzer Arbeitsbereiche aufgrund gesetzlicher Änderungen. Begleitet werden diese vielerorts durch Fachkräftemangel und erhebliche Finanzierungsunsicherheiten.

    Das Colloquium fokussierte Gestaltungsmuster und -möglichkeiten von NPO unter solchen dynamischen und widersprüchlichen Umweltbedingungen unter besonderer Berücksichtigung zivilgesellschaftlicher Handlungs- und Koordinationsmechanismen.

    Zum Tagungsrückblick auf www.izgs.de

    Skyline Frankfurt (Lizenz_CC)

    Auf dem Weg zur Inklusiven Lösung – Ansatzpunkte zur Umsetzung der SGB VIII-Reform

    Ab 2028 wird die öffentliche Jugendhilfe für alle Kinder, Jugendlichen und deren Familien unabhängig vom Vorliegen oder von der Art einer Beeinträchtigung zuständig sein - die sog. inklusive Lösung. Der Landkreises Groß-Gerau hat sich mit dem Pilotprojekt QinkL (Qualifizierung Inklusive Lösung) vor einem Jahr in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule auf den Weg gemacht, die künftigen gesetzlichen Vorgaben umzusetzen.

    Ein Fachtag am 18. März 2024 bildete den inhaltlichen Abschluss, bei dem Hintergrundwissen, best-practice-Beispiele, der Blick auf’s große Ganze, aber auch Expertise in Bezug auf Fragestellungen zur Umsetzung der Inklusiven Lösung erarbeitet wurden, damit zuständige Stellen in ihren Arbeitskontexten Handlungsbedarfe erkennen und lösungsorientiert agieren können. Zahlreiche Akteure aus der Jugendhilfe nahmen teil.

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      "Wir haben die Ertrinkenden zur Flut gemacht"

      EHD-Präsident Uwe Becker gab dem Kölner Stadt-Anzeiger ein Interview zum scheinbaren Paradoxon des Protests gegen Rechtsextremismus und der Sorge vor einem weiteren Erstarken der AfD auf der einen Seite, sowie einer breiten Zustimmung der Gesellschaft zu einem schärferen Asylrecht auf der anderen Seite.

      Zum Beitrag im Kölner Stadt-Anzeiger


      Lebensmut trotz(t) Demenz

      Wie gehen wir um mit der Erkrankung Demenz? Was ist hilfreich, um den Alltag gut zu überstehen? Was verhindert soziale Isolation, Überforderung und Depression? Wie können wir gut mit der Demenz leben?

      Zum Fachtag Demenz des Demenzforums Darmstadt e.V. und der Evangelischen Hochschule gaben zwei Referent:innen auf unterschiedliche Art Einblicke: Die Psychologin Dr. Sarah Straub ist nicht nur Demenz-Expertin an der Uni-Klinik Ulm, sondern nähert sich zugleich als Sängerin dem schwierigen Thema an Prof. Dr. Andreas Fellgiebel, Leiter der Psychiatrie und der Gedächtnisambulanz am Krankenhaus Elisabethen-Stift in Darmstadt, befasst sich seit längerem mit den Auswirkungen von Stress auf Demenz und wie man ihn vermeiden kann.

      Workshops zu Achtsamkeit und Selbstfürsorge, Bewegungsförderung, Humor oder auch zur Arbeit mit Düften gaben Gelegenheit sich auszutauschen und auszuprobieren. Das Foyer vor der Bibliothek wurde so kurzerhand zum Bouleplatz.

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        Kurios

        Seit dem Sommersemester 2020 lehrt Prof. Dr. Peter Groß Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik an der EHD. Inzwischen ist er auch Dekan des Fachbereichs Inklusive Bildung und Gesundheit und leitete mehrere Berufungsverfahren. Dabei fiel ihm auf, dass Professor:innen eine schöne Ernennungsurkunde erhalten. Er fragte Präsidenten Uwe Becker zaghaft an, ob er nicht auch eine bekommen könne - mitten im ersten Corona-Lockdown war dies völlig aus dem Blick geraten. So wurde er mit vier Jahren Verzögerung nun offiziell zum Professor an der Evangelischen Hochschule ernannt. Wir gratulieren herzlich und danken für sein bisheriges Engagement!

         


        Kranichstein inklusiv: Studierende der EHD forschen für inklusive Veränderungen im Gemeinwesen

        Wie kann ein Stadtteil inklusiver und bedarfsgerechter für alle Bewohner:innen werden? Das Projekt „Kranichstein Inklusiv“ möchte dafür bis 2028 ganz gezielt bestimmte Personengruppen, die bisher von Angeboten und Aktivitäten nicht angesprochen wurden, erreichen. Ziel ist es, vorhandene Angebote zu verbessern und neu zu denken. In einem ersten Schritt befragten Studierende des Masterstudiengangs Inclusive Education der Evangelischen Hochschule Anwohner:innen mit Behinderungserfahrungen zu ihren Erfahrungen und Ideen.

        Die Ergebnisse wurden Mitte Februar bei einer Kick-Off-Veranstaltung im Bürgersaal Kranichstein von den Studierenden präsentiert und mit den Anwesenden direkt weiter diskutiert. „Hierbei wurden schon ganz konkrete Ideen und Bedarfe sichtbar“, erläutert Seminarleiterin Stefanie Krach. „Beispielsweise könnte eine saisonal leerstehende Eisdiele in den Wintermonaten eine alternative Nutzung erfahren und ein Ort der Begegnung werden.“ Auch der Wunsch nach weiteren Angeboten aus den Bereichen Sport, Kultur und Bildung wurde direkt konkretisiert – u.a. Sitz-Gymnastik oder Schwimmkurse für Frauen – und soll in den nächsten Monaten mit interessierten Bewohner:innen realisiert werden.

        „Die Zusammenarbeit mit der Stadtteilwerkstatt Kranichstein ist auch für unsere Studierenden ein spannendes Lernfeld“, betont Krach. „Sie können in diesem Praxis-Forschungs-Projekt ganz konkret Erfahrungen zu sammeln, wie die Befragungen von bisher kaum erreichten Personengruppen niedrigschwellig und aktivierend gestaltet werden kann. Sie lernen zudem, wie die Ergebnisse in konkrete Veränderungen für ein inklusives Gemeinwesen überführt werden können.“

        Seminarleiterin Stefanie Krach (rechts), Studierende des Masterstudiengangs Inclusive Education, Projektleiterin Elisabeth Lawonn (vorne links) und Jeanette Dorff, Mitarbeiterin der Stadtteilwerkstatt Kranichstein (vorne rechts). Foto: Manfred Rademacher

        Ernst-Reuter-Schule Groß-Umstadt: Studierende der EHD evaluieren inklusive Praxis

        (Darmstadt, 09.02.2024) Die Ernst Reuter Schule in Groß-Umstadt arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt inklusiv – Schüler:innen mit und ohne Beeinträchtigungen lernen gemeinsam, Regellehrkräfte bilden mit Förderschullehrkräften und Teilhabeassistent:innen Lehr-Tandems im Unterricht. Aufgrund möglicher Veränderungen in der Ressourcenausstattung der Schule, hat eine Seminargruppe des Masterstudiengangs „Inclusive Education“ der Evangelischen Hochschule Darmstadt dieses bewährte Konzept evaluiert.

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        Teilnehmende des Praxisforschungsprojekts aus dem Master Inclusive Education, mit Projektleitung Laura Wallner (v.r.) Rechte: privat

        Hochschulerkundungstag gibt Einblicke ins Studium in Schwalmstadt

        (Schwalmstadt, 31.01.2024) Familiär statt überfüllt, Praxisnähe statt reiner Theorie: Das macht das Studium der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am modernen Studienstandort Schwalmstadt-Treysa auf dem Campus Hephata aus. Am Hochschulerkundungstag gaben Prodekanin Prof. Dr. Susanne Gerner, Prof. Dr. Gotlind Ulshöfer und Diakonin Kathrin Rühl den Studieninteressierten Einblicke in das Bachelor-Studium Soziale Arbeit (sieben Semester) sowie in den Doppel-Bachelor Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit (neun Semester).

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        Studierende forschen zu Arbeitsmarkt-Zugängen für Zugewanderte

        (Schwalmstadt, 24.01.2024) Theorie in die Praxis umsetzen: Dieses Ziel haben Studierende des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa in den vergangenen zwei Semestern erfolgreich verfolgt. Im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes, das in Kooperation mit der Sozialverwaltung des Schwalm-Eder-Kreises stattfand, untersuchten die Studierenden, welche Erfahrungen Zugewanderte und Asylsuchende beim Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt machen und mit welchen Hürden sie zu kämpfen haben.

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        Neue Vertrauensdozentin des Studienwerks Villigst an der EHD

        Prof. Dr. Jana Günther wurde am 09.01.2024 zur neuen Vetrauensdozentin des Evangelischen Studienwerks Villigst an der EHD ernannt.

        Das Evangelische Studienwerk ist das Begabtenförderwerk der evangelischen Kirchen in Deutschland. Derzeit werden fast 1.500 Studierende und rund 300 Promovierende aller Fachrichtungen an Universitäten und Fachhochschulen gefördert. Die Stipendiat*innen erhalten ein monatliches Stipendium und Zugang zu einem umfassenden Bildungsprogramm.

        Die Vertrauensdozent*innen des Studienwerks Villigst wirken als Ansprechpartner*innen für die Stipendiat*innen, vertreten und unterstützen diese inner- und außeruniversitär, halten engen Kontakt zu den regional verorteten Konventen und unterstützen Stipendiumsinteressierte.

        Sollten Sie sich für ein Stipendim interessieren, finden Sie HIER weiterführende Informationen.

        Wir gratulieren an dieser Stelle noch einmal Prof. Dr. Jana Günther zu ihrer Berufung zur Vertrauensdozentin der EHD.


        Die Welt der Fahrenden: Gestern und Heute – Eine wenig bekannte Lebensweise

        „Kirmes, Zirkus, Weihnachtsmärkte - was wäre das alles ohne die, die aufbauen und ranschaffen, brutzeln, braten und ausschenken, Shows bieten und Tausenden von Kindern die Runden auf dem Karussell, dem Riesenrad oder der Geisterbahn ermöglichen?“, fragt zu Recht EHD-Präsident Uwe Becker anlässlich der Eröffnung einer Ausstellung zur Welt der Fahrenden. Es sei paradox: „Während die einen feiern, genießen, tanzen, essen, trinken und nicht wenige über den Durst, sind die anderen im Hintergrund, unauffällig, malochen, manchmal die ganze Familie bis spät in die Nacht. Der Konsum der einen braucht den arbeitssamen Tribut der anderen.“ Ihre Lebenswelt sei von der „sublime Art der Ausgrenzung, des Übersehenwerdens, des, wie es der Soziologe Andreas Reckwitz nennt, Sozialen Todes“ geprägt. Zwölf Schautafeln geben Einblick in ihre Lebensweise und ihre Alltagsprobleme.

        Die Ausstellung ist noch bis 21. Dezember und im neuen Jahr vom 9. Januar bis 9. Februar im Heiner-Lehr-Zentrum am Kopernikusplatz im Darmstädter Martinsviertel zu sehen. Geöffnet jeweils dienstags, mittwochs und donnerstags von 12 bis 18 Uhr. Sie ist im Rahmen eines Projektseminars des Studiengangs Soziale Arbeit in Kooperation mit der Arbeiterwohlfahrt Darmstadt, dem Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ und der Diakonie Frankfurt und Offenbach des Evangelischen Regionalverbands entstanden. Gefördert wurde sie mit Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

        Prof. Dr. Uwe Becker bei der Ausstellungseröffnung, Foto: AWO Darmstadt

        Positive Effekte von Schulgesundheitspflege

        Bundesweite Fachtagung an der Evangelischen Hochschule beleuchtet Entwicklung

        (Darmstadt, 12.12.2023) Nach der Corona-Pandemie ist die gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Schulen von besonderer Relevanz. Bundesweit laufen Modellprojekte. Hessen ist Leuchtturm und bisher das einzige Bundesland, das eine dauerhafte Einstellung von Pflegekräften an Schulen beschlossen hat und den Ausbau kontinuierlich vorantreibt. Eine Tagung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt beleuchtete den derzeitigen Stand.

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        Zeitenwende und Zeitenende - über Dringlichkeiten und ihre Politisierung

        Die Zeiten ändern sich in immer neuen Tempi. Wahrnehmung und Wirklichkeit von Zeit verschiebt sich, Politiken und Politisierungen ringen und spielen mit der Zeit. Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik in Kooperation mit der Schader-Stiftung und der Evangelischen Hochschule Darmstadt wurde mit einem öffentlichen Podium geschlossen, zu dem ca. 70 interessierte Bürger:innen kamen – Kirchenpräsident Dr. Volker Jung, IHK-Vizepräsidentin Tatjana Steinbrenner, TU-Vizepräsident Prof. Dr. Heribert Warzecha und Staatsministerin a.D. Karin Wolff diskutierten unter Moderation von EHD-Präsident Prof. Dr. Uwe Becker über die Dringlichkeit politischer Maßnahmen angesichts globaler Krisen wie Krieg, Pandemie und Klimawandel.

        Tagungsrückblick von Stefan Boes, Journalist und Autor

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        • Ca. 70 interessierte Fachleute und Bürger:innen kamen zum Abschlusspodium "Zeitenpraxis". Foto: Schader-Stiftung
        • Der Vizepräsident der TU Darmstadt, Prof. Dr. Dr. h.c. Heribert Warzecha, die Vizepräsidentin der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar, Tatjana Steinbrenner, und der Moderator Prof. Dr. Uwe Becker, Präsident der EH Darmstadt. Foto: Schader-Stiftung
        • Kirchenpräsident Dr. Dr. h.c. Volker Jung (rechts) und der Moderator, Prof. Dr. Uwe Becker, Präsident der EH Darmstadt. Foto: Schader-Stiftung
        • Die Geschäftsführerin des Kulturfonds Frankfurt RheinMain, StMin a.D. Karin Wolff, und Kirchenpräsident Dr. Dr. h.c. Volker Jung. Foto: Schader-Stiftung

          Neue Hochschulkooperation mit ukrainischer Partner-Institution!

          Im Rahmen der International Days 2023 schloss die EHD eine neue Partnerschaft mit der „Academy of Culture and Arts“ by Transcarpathian Regional Council (Uzhhorod, Ukraine).

          Erfreulicherweise konnten gleich vier Gäste von der neuen Partnerhochschule an den International Days teilnehmen und bei der Vertragsunterzeichnung anwesend sein: Prof. Dr. habil. Nataliia Shetelia (Rektorin), Dr. Fjoder Apshay, Elisaveta Babiak & Natalya Oreshnikova. Die beiden letzteren Kolleginnen boten zudem einen zweitägigen kreativen Tanz- und Theaterworkshop für die Studierenden der EHD an, dessen performative Resultate die Abschlussveranstaltung der International Days sehr bereicherten.

          Besonders erwähnenswert ist an dieser Stelle noch, dass sich mit der Partnerschaft zwischen der EHD & der „Academy of Culture and Arts“ eine bereits seit 1992 bestehende Städtepartnerschaft zwischen Uzhhorod & Darmstadt auf akademischer Ebene fortsetzt.

          Von links nach rechts: Dr. Fjoder Apshay, Elisaveta Babiak, Prof. Dr. habil. Nataliia Shetelia (Rektorin), Prof. Dr. Uwe Becker, Natalya Oreshnikova, Prof. Dr. Michael Vilain

          International Days 2023
          Creating Spaces 3.0 - based on Solidarity, Participation & Compassion

          Auch in diesem Jahr fanden an der EHD wieder die International Days statt – dieses Mal als Hybrid-Format, mit Gastvorträgen und -workshops am Studienstandort Darmstadt sowie zahlreichen Online-Vorträgen via Zoom. In insgesamt 25 Beiträgen beschäftigten sich Referierende aus 14 Nationen mit Themen rund um das diesjährige Motto „Creating Spaces based on Solidarity, Participation & Compassion“. Begleitet wurden die International Days – ein Kooperationsprojekt mit der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) - von einem abwechslungsreichen Begleitprogramm für die aus Indonesien, Litauen, Polen, Rumänien und der Ukraine angereisten Gäste.

          Bereits am Dienstag, dem 21.11.2023, begann das Programm mit einer Auftaktversammlung am Studienstandort Darmstadt. An der Veranstaltung nahmen – neben den bereits angereisten internationalen Gästen  – auch Lehrende und Vertreter des Präsidiums der EHD teil. Zielsetzung dieses Auftakt-Tages war ein gegenseitiges Kennenlernen und eine Eruierung möglicher zukünftiger Kooperationsfelder. Am Mittwoch wurde die Vorstellung der EHD mit einem Besuch des Studienstandorts Treysa und einer Führung über das Hephata-Gelände fortgesetzt.

          Am Donnerstag, dem 23.11.2023, begann die eigentliche Konferenz.

          Vor der offiziellen Eröffnung stand bereits ein weiterer kleiner Höhepunkt der Zusammenkunft an: die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages mit der „Academy of Culture and Arts“ by Transcarpathian Regional Council (Uzhhorod, Ukraine), mit der die EHD ihr internationales Netzwerk erweitert und stärkt.

          Mit Begrüßungsworten des Präsidenten – Prof. Dr. Uwe Becker – und des Vizepräsidenten für Forschung & Internationales – Prof. Dr. Michael Vilain – wurden die International Days anschließend offiziell eröffnet. Ergänzt wurden die Auftaktreden durch Grußworte von unter anderem Rv. Dr. Izak Lattu, dem Dekan der Theologischen Fakultät an der Universitas Kristen Satya Wacana (UKSW) in Indonesien und der VEM. Mit der UKSW entstand in diesem Jahr im Rahmen einer Delegationsreise von EHD-Vertreter*innen nach Salatiga und unterstützt von der VEM eine herzliche Verbindung. Besonders erfreulich war deshalb, dass die Keynote der Veranstaltung von einem weiteren Vertreter der UKSW – Herrn Dr. Suwarto – gehalten wurde.

           Im weiteren Verlauf der beiden Konferenztage entfaltete sich ein buntes Kaleidoskop von Workshops & Vorträgen, die am Freitag mit einer stimmungsvollen Abschlussveranstaltung und zwei studentischen Performances zu Ende gingen. „70 Gäste haben die International Days in diesem Jahr verfolgt“ resümierte Prof. Dr. Vilain zufrieden. Die International Days, so betonte er, seien ein wichtiges Zeichen der Kooperation und internationalen akademischen Zusammenarbeit in Zeiten weltweit aufflammender Konflikte.

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          • Greeting-Words of Rev. Dr. Izak Lattu, Dean of Theological Faculty at UKSW, Salatiga, Indonesia.
          • Greeting-Words of Prof. Dr. Uwe Becker, President of EHD.
          • Audience at the opening event of the International Days 2023.
          • Creative dance- and theater-workshop with student participation as part of the International Days.
          • Singing of Partnership Agreement - an academic handshake between Uszhhorod and Darmstadt.
          • During the first meeting, the EHD as the host institution & the international guests introduce themselves as representatives of their respective institutions.
          • Group photo of EHD-representatives and the international guests on site in the auditorium of the EHD.
          • Final Greeting-Words of Prof. Dr. Michael Vilain, Vicepresident of EHD.
          • This year, the International Days took place as a hybrid event with a mixture of on-site and online events.
          • The closing event of the International Days was made particularly lively this year by the students' performance - the result of a two-day workshop.

            Zeitenwende und Zeitenende - über Dringlichkeiten und ihre Politisierung

            Verbundtagung der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitiker, der Schader Stiftung und der EHD

            Die Zeiten ändern sich in immer neuen Tempi. Wahrnehmung und Wirklichkeit von Zeit verschiebt sich, Politiken und Politisierungen ringen und spielen mit der Zeit. Höchste Zeit für eine interdisziplinäre Tagung.

            Datum: 24./25.11.2023, Ort: Schader-Forum / Darmstadt

            Infos und Anmeldung unter www.schader-stiftung.de/zeitenende


            "Creating Spaces - based on Solidarity, Participation & Compassion"

            Bereits zum dritten Mal finden in Kooperation mit der VEM dieses Jahr - am 23. & 24. November - die International Days an der Evangelischen Hochschule in Darmstadt statt.

            Unter dem Motto "Creating Spaces - based on Solidarity, Participation & Compassion" tragen Referent*inenn aus vielen Ländern der Welt zu einem bunten & spannenden Programm bei.

            Bei dem 1,5-tägigen Event handelt es sich um ein Hybrid-Format: Während am Donnerstag viele Veranstaltungen in der Aula der EHD besucht werden können, findet ein Großteil der Vorträge & Workshops am Freitag via Zoom statt.

            Dieses Jahr werden die International Days mitgestaltet von Gästen aus Rumänien, Litauen, Polen, der Ukraine, Indonesien, den Philippinen, Armenien, Sri Lanka & Ghana.

            Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos - Tickets können über folgende Website bezogen werden. https: //www.create-spaces.org/

            Detaillierte Informationen zu allen geplanten Beiträgen & LiveStream-Channels & Zoom-Kanälen werden in den kommenden Tagen veröffentlicht. In unseren Instagram-Stories kündigen wir jeden Tag bis zum Beginn der Veranstaltung jeden Tag einen neuen Beitrag an.


            Aktuelles Forschungsprojekt: Gender*Wissen in praxisbezogenen Modulen_Wissensproduktionen an der curricularen Schnittstelle von Hochschule und Praxis der Sozialen Arbeit

            Das Forschungsprojekt unter Leitung von Prof.in Dr.in Elke Schimpf & Dr.in Alexandra Roth fokussiert auf die curriculare Schnittstelle von Hochschule und professionalisierter Praxis im Studium Soziale Arbeit und widmet sich der Frage, wie sich Gender*Wissen als Teil des Professionswissens und in intersektionaler Verschränkung im Kontext begleiteter Praxisphasen dokumentiert. Module mit begleiteten Praxisphasen werden dabei als strukturelle und konzeptionelle Verbindung der beiden Lern- und Bildungsorte Hochschule und Praxis der Sozialen Arbeit im Studium auf der Ebene von Modulhandbüchern, Prüfungs- und Praktikumsordnungen ebenso analysiert wie Praxisreflexionsberichte von Studierenden unterschiedlicher Hochschulen. Ziel des explorativ angelegten Forschungsprojektes ist sowohl die empirische Annäherung an Relationierungsherausforderungen zwischen Hochschule und Praxis der Sozialen Arbeit im Sinne koproduktive Gender*Wissensbildungsprozesse im Studium sowie die (Weiter-)Entwicklung geeigneter Forschungsformate an der Schnittstelle von Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit.

            Projektleitungen bei der Arbeit (Bildrechte: Privat)

            Schulgesundheitspflege in Deutschland: Aktuelle Herausforderungen neue Entwicklungen zukünftige Trends

            Fachtag am 08.12.2023, 9 – 17 Uhr, Aula

            In den letzten Jahren sind eine Vielzahl an Initiativen auf Länder- und kommunaler Ebene zur Einstellung von Schulgesundheitsfachkräften zu beobachten. Pflegefachpersonen sollen bereits bestehende Unterstützungs- und Förderangebote an staatlichen Schulen um gesundheitliche Aspekte ergänzen. Zentrale Ziele sind dabei eine verbesserte Gesundheitsversorgung an Schulen, beispielsweise bei Unfällen oder Versorgungbedarfen chronisch kranker Kinder, eine Verbesserung der strukturellen Lernvoraussetzungen, beispielsweise im Hinblick auf Bewegung oder Lärmbelastung, sowie eine Steigerung der Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen. Schulgesundheitsfachkräfte ermöglichen somit gesundheitliche Chancengleichheit und stellen einen wichtigen Baustein zur Bildungsteilhabe von Kindern und Jugendlichen dar.

            Ein Fachtag am 08.12.2023 fokussiert aktuelle Herausforderungen, neue Entwicklungen und zukünftige Trends.

            Programm


            Start der Weiterbildung QinkL - Qualifizierung inklusive Lösung

            (Darmstadt, 13.10.2023) Diese Woche startete der Pilotdurchgang der Weiterbildung QinkL – Qualifizierung Inklusive Lösung mit rund 40 Teilnehmenden der Kreisverwaltung Groß-Gerau. Der Landkreis bereitet in Kooperation mit der EHD und gefördert vom Land Hessen alle seine Mitarbeitenden der Jugendhilfe auf die Reform des SGB VIII vor: Ab 2028 werden sie für alle Kinder, Jugendlichen und deren Familien unabhängig vom Vorliegen oder von der Art einer Beeinträchtigung zuständig sein. Die Weiterbildung befähigt sie, zielführende, passgenaue und lösungsorientierte Strategien zur Umsetzung der SGB VIII-Reform selbst zu entwickeln.

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            • Qualifizierungsteilnehmer:innen des Landkreises Groß-Gerau
            • Prof. Dr. Dr. h. c. Reinhard Wiesner
            • Dr. Christian Peter und Filomena Berg vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration
            • Landrat Thomas Will (rechts) sowie Prof. Dr. Anne-Dore Stein, Prof. Dr. Laura Wallner, Prof. Dr. Michael Vilain (Geschäftsführer der Campus3L Weiterbildungs GmbH der EHD) und EHD-Präsident Prof. Dr. Uwe Becker
            • Jugendamtsleitung Christine Plenzig
            • Projektleiterinnen Prof. Dr. Anne-Dore Stein, und Prof. Dr. Laura Wallner

              Mit einem verbundenen Fachtag wurde das Forschungsprojekt QinkL einer breiten Fachöffentlichkeit vorgestellt und in den gesellschafts- und bildungspolitischen Kontext eingeordnet. In den „Concluding observations on the combined second and third periodic reports of Germany“ vom 08.09.2023 zur UN-BRK wird die Reform des SGB VIII in Form des Kinder- und Jugend-Stärkungsgesetzes (KJSG) lobend erwähnt. Allerdings wird im weiteren Verlauf festgestellt, dass es keine entsprechenden Fort- und Weiterbildungsangebote gibt, die die Verantwortlichen und Mitarbeiter:innen auf die Umsetzung des KJSG vorbereiten, insbesondere im Hinblick darauf, welche Bedürfnisse Kinder mit Behinderungen haben. Es wird der Regierung der Bundesrepublik Deutschland empfohlen, ebensolche Fort- und Weiterbildungen zu etablieren. Genau dies unterstützt das Land Hessen mit der Ermöglichung von QinkL als Kooperationsprojekt von EHD und Landkreis Groß-Gerau.

              Die Strahlkraft der Weiterbildung zeigt sich auch unter den Gästen: Prof. Dr. Dr. h. c. Reinhard Wiesner als Vordenker der SGB VIII-Reform, Dr. Christian Peter und Filomena Berg vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, Landrat Thomas Will sowie Jugendamtsleitung Christine Plenzig.


              Semesterstart am Studienstandort Schwalmstadt

              Aufregender Start in einen neuen Lebensabschnitt: 45 Erstsemester haben ihr Studium der Sozialen Arbeit am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa aufgenommen.

              Intellektuell anspruchsvoll, mit hohem Maß an sozialem Engagement und persönlicher Verantwortung – so beschrieb EHD-Vizepräsident Prof. Michael Schilder den „ersten Schritt auf dem Bildungsweg an der EHD“, als er gemeinsam mit Prodekanin Prof. Susanne Gerner Studierende, Lehrende und Gäste auf dem Campus Hephata begrüßte.

              Die Evangelische Kirche als Trägerin der EHD freue sich, mit dem Hephata Campus eine Hochschule im ländlichen Raum zu haben, an der „Wissen sich gleich an der Praxis messen und erproben“ könne, so Pfarrerin Prof. Regina Sommer von der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck (EKKW) und stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der EHD. Hier würden „Fäden eines professionellen Sorgennetzes“ miteinander verknüpft, damit niemand durch das Netz fiele.

              Zum Studienstart gratulierten auch Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt und Schwalmstadts Bürgermeister Tobias Kreuter. Kreuter lud die Studierenden nicht nur zu einer Stadtführung ein, sondern auch, die Arbeit etwa des Sozialausschusses zu verfolgen und sich politisch in der Stadt zu engagieren.

               

              Freudige Gesichter beim Gruppenbild zum Studienstart auf dem Campus Hephata: Die 45 neuen Erstsemester mit (obere Reihe, von links): Prof. Susanne Gerner (EHD), Prof. Regina Sommer (EKKW), Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt (Hephata), Tobias Kreuter (Bürgermeister), Prof. Michael Schilder (EHD), Prof. Gotlind Ulshöfer (EHD), Prof. Jana Günther (EHD), Kathrin Rühl (Hephata), Julien Koch und Sabrina Gollnik (Studierendenausschuss HASTA), Sebastian Wenzle und Prof. Nicole von Langsdorff (EHD)

              Start ins Wintersemester

              (Darmstadt, 04.10.2023) Die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) begrüßte heute 299 Erstsemester in den Bachelor-Studiengängen Soziale Arbeit, Diakonik/Gemeindepädagogik, Inclusive Education, Kindheitspädagogik sowie Lebensweltorientierte Gesundheitsförderung. 29 weitere Studierende nehmen ihr Masterstudium auf.

              Prof. Dr. Michael Schilder, Vizepräsident für Studium und Lehre: „Wir freuen uns auf ein intensives Wintersemester. Die heute immatrikulierten Studierenden eint die Neugier, sich im Rahmen unseres Mottos ‚Bewusstsein schaffen – Teilhabe ermöglichen‘ intensiv mit ethischen Fragestellungen im Sozial- und Gesundheitswesen und dem Wissenschafts-Praxis-Transfer auseinanderzusetzen. Wir werden dies mit einer Reihe von Fachtagen, wie beispielsweise einer Fachtagung zur Umsetzung der Inklusiven Lösung im Zuge der SGB VIII-Reform am 9. Oktober oder einem Tag der Nachhaltigkeit gemeinsam mit der h_da am 14. November unterstützen.“

              An der Evangelischen Hochschule Darmstadt studieren insgesamt 1396 Studierende. In Schwalmstadt/Nordhessen hat sie auf dem Gelände der Hephata Diakonie einen zweiten Standort. Die EHD ist eine staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Trägerschaft der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Kooperation mit der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

              Semestereröffnung in der Aula

              Hochschulpreis der Evangelischen Hochschulgesellschaft und der Diakonie Hessen verliehen

              Julie Noltenius erhielt den Hochschulpreis der Evangelischen Hochschulgesellschaft e.V. und der Diakonie Hessen. Die Absolventin der Evangelischen Hochschule Darmstadt beschäftigte sich in ihrer Bachelorarbeit mit der Frage, wie man biblische Heilsgeschichten für eine inklusive gemeindepädagogischen Arbeit mit Kindern nutzen kann. Hierfür entwickelte sie exemplarisch eine Liturgie für einen Kindergottesdienst. Die Preisträgerin wurde von Dipl. Rel- Päd. Gaby Deibert-Dam und Prof. Dr. Volker Herrmann (†) betreut.

              Zur Pressemitteilung

              Dorothea Staniczek (Vorstandsmitglied der Evangelischen Hochschulgesellschaft e.V.) und Preisträgerin Julie Noltenius (rechts)

              Wir gratulieren unseren Absolvent:innen!

              106 Studierende beendeten im Sommersemester erfolgreich ihr Studium an der Evangelischen Hochschule.

              Am 22. September konnte der Fachbereich Inklusive Bildung und Gesundheit 35 Absolvent:innen der Bachelor-Studiengänge Kindheitspädagogik, Inclusive Education, Kindheitspädagogik und Pflege- und Gesundheitswissenschaften sowie des Masters Psychosoziale Beratung persönlich verabschieden,
              am 23. September folgte der Studienstandort Schwalmstadt mit 5 Absolvent:innen der Sozialen Arbeit, am 29. September der Fachbereich Soziale Arbeit, Gemeindepädagogik, Diakonik mit 39 Absolvent:innen der Bachelor- und Master-Studiengänge Sozialen Arbeit in Darmstadt.

              Alles Gute für den weiteren Lebensweg!

               

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              • Darmstadt, 22.09.2023, Foto: Michael Hudler
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              • Darmstadt, 22.09.2023, Foto: Michael Hudler
              • Darmstadt, 22.09.2023, Foto: Michael Hudler
              • Schwalmstadt, 23.09.2023
              • Schwalmstadt, 23.09.2023
              • Schwalmstadt, 23.09.2023
              • Schwalmstadt, 23.09.2023
              • Darmstadt, 29.09.2023
              • Darmstadt, 29.09.2023
              • Darmstadt, 29.09.2023
              • Darmstadt, 29.09.2023
              • Darmstadt, 29.09.2023

                Tag der Nachhaltigkeit am 14. November

                Eine lange Tradition geht weiter: Der „Tag der Nachhaltigkeit“, der von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und der Evangelische Hochschule Darmstadt ins Leben gerufen wurde, geht am 14. November 2023 in die nächste Runde. Unter dem Motto „ZukunftsBildung – bereit für die Herausforderungen unserer Zeit“ findet der Nachhaltigkeitstag in diesem Jahr an der Hochschule Darmstadt statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter h-da.de/hochschule/nachhaltig/tag-der-nachhaltigkeit-2023

                 


                Ideenmesse der EKHN 2023 in Gießen

                Am 16. September 2023 fand die Ideenmesse für Kirchenvorstände und Mitarbeitende in den Hessenhallen Gießen statt. Rund 1000 Ehren- und Hauptamtliche nahmen an der Veranstaltung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau teil. 

                In der Messehalle präsentierten Lehrende und Studierende die Evangelische Hochschule Darmstadt und kamen dort mit Besucher:innen wie mit Vertreter:innen der Kirchenleitung ins Gespräch.

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                • Dekanin Prof.in Dr. Ulrike Manz (2. von rechts) zusammen mit Kirchenpräsident Dr. Volker Jung (1. von rechts), Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der EKD (1. von links) und Studierenden. Foto: EHD
                • Die EHD-Studierenden Julie Schöler, Angelique Muser und Tilman Penz (v.l.n.r.). Foto: EHD
                • Roland Lieske, Julie Schöler, Angelique Muser, Tilman Penz, Jana Günther, Jens Böhm und Holger Ludwig (v.l.n.r.). Foto: EHD
                • Prof.in Dr. Jana Günther im Gespräch mit Oberkirchenrat Jens Böhm, Mitglied des Kuratoriums der EHD. Foto: EHD

                  Aktion zum Welt-Alzheimertag im Netzwerk Demenz Darmstadt-Dieburg

                  Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen stellen in unserer Gesellschaft eine zunehmend wichtiger werdende Zielgruppe für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen dar. Für die Bewältigung von Demenz und die Unterstützung Betroffener wie auch deren Angehöriger bedarf es neue Ansätze personalisierter Unterstützung und Förderung.

                  Die Evangelische Hochschule Darmstadt engagiert sich seit Jahren in der Unterstützung u. a. von Beratungsstellen, die sich vor allem an pflegende Angehörige wenden. In Studiengängen, wie der Sozialen Arbeit, der Pflege und Gesundheitsförderung und der Inclusive Education werden wesentliche Kenntnisse über fachliche Konzepte der gesundheitlichen und sozialen Förderung vermittelt. In mehreren Forschungsprojekten werden Erkenntnisse über Bedarfe von Menschen mit Demenz und ihre Angehörige gesammelt und evidenzgestützte Schulungs- und Unterstützungsangebote entwickelt.

                  Nicht zuletzt beteiligt sich die EHD am Netzwerk Demenz Darmstadt-Dieburg, um Fragen aufzugreifen und auch Impulse zur Weiterentwicklung des Bereichs einzubringen.

                  Für die Aktion Welt-Alzheimertag am 21. September haben wir dieses Engagement auf dem folgenden Bild eingefangen, die den Präsidenten der Hochschule, Prof. Dr. Uwe Becker zusammen mit dem im Netzwerk Demenz engagierten Prof. Dr. Michael Schilder, Vizepräsident für Lehre und Studienangelegenheiten, vor der Hochschule zeigt.

                  (von links): Präsident Prof. Dr. Uwe Becker mit Prof. Dr. Michael Schilder, Vizepräsident für Lehre und Studienangelegenheiten. Foto: EHD

                  Gründung der "Campus 3 L gGmbH"

                  Wissenschaftliche Weiterbildungsangebote der Ev. Hochschule Darmstadt
                  ab Herbst unter neuem Dach

                  (04.09.2023) Bereits seit den Achtzigerjahren gehört die lebenslange wissenschaftliche Weiterbildung zusammen mit Forschung und Lehre eng zu den Kernaufgaben der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Seither bot die EHD mit einer eigenen Abteilung sowie mit einem eigenen Fachbereich qualitativ hochwertige wissenschaftliche und anwendungsnahe Weiterbildungen für Fach- und Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Vorstände aus öffentlicher Verwaltung, des Dritten Sektors und der Kirchen an.

                  Mit der heutigen Gründung der Campus 3 L gemeinnützige GmbH, als 100%-ige Tochtergesellschaft der Evangelischen Hochschule Darmstadt, wird nun ein weiterer Schritt in den Aus- und Aufbau sowie einer gezielten Bündelung der Weiterbildungsaktivitäten der EHD unternommen. Unter einem neuen Dach werden ab Herbst 2023 bewährte und neue Seminare, Zertifikatslehrgänge und berufsbegleitende Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten. Prof. Dr. Michael Vilain (Vizepräsident für Forschung und Internationales der EHD) freut sich als neuer Geschäftsführer der Campus 3 L gGmbH auf den Bezug der neuen Verwaltungs- und Lehrräume auf dem Gelände der EHD und auf das neue Fort- und Weiterbildungsprogramm für das Jahr 2024, welches sich aktuell in Planung befindet.

                  Freude zum Neustart der Weiterbildung (v. l.): Vizepräsident Prof. Dr. Michael Schilder, Carmen Schulz, Kanzler Dr. Arne Lankenau, Vizepräsident und neuer Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Vilain, Präsident Dr. Uwe Becker und Tobias Meyer | Foto: EHD
                  Es ist geschafft und die neue gGmbH gegründet (v. l.) Prof. Dr. Vilain (Vizepräsdient für Forschung und Internationales der EHD und nun Geschäftsführer der Campus 3 L gGmbH) und Präsident Prof. Dr. Becker freuen sich auf die nächsten Schritte | Foto: EHD

                  Weiterbildung Schulgesundheitspflege erfolgreich abgeschlossen

                  Fünfzehn Teilnehmerinnen aus Rheinland-Pfalz und Berlin haben die Weiterbildung zur Schulgesundheitsfachkraft an der EHD erfolgreich abgeschlossen. Nach zwölf Monaten berufsbegleitender Online- und Präsenzlehre konnten die Pflegefachpersonen mit der letzten Prüfung am 19. Juli 2023 die Qualifizierung zu einem gelungenen Abschluss bringen. Damit endet der mittlerweile dritte Durchgang der Weiterbildung Schulgesundheitsfachkraft an der EHD, ein weiterer Kurs findet bis Dezember 2023 statt.

                  Weiterbildungsleiterin Prof. Dr. Ulrike Manz: „Mit dem bundesweit einzigartigen Angebot einer Curriculums-basierten umfassenden Weiterbildung zur Schulgesundheitsfachkraft schafft die Hochschule in Kooperation mit der AWO Potsdam eine dringend notwendige  Qualifikationsbasis für das neue pflegerische Handlungsfeld von Pflegefachpersonen an Schulen. Das Feld der Schulgesundheitspflege befindet sich derzeit in zahlreichen Kommunen und Bundesländern im Aufbau.“

                  Aufgrund der großen Nachfrage ist ab Februar 2024 ist ein weiterer online-Kurs geplant. Informationen hierzu unter schulgesundheitspflegeping@eh-darmstadtpong.de oder bei Prof. Dr. Ulrike Manz (ulrike.manzping@eh-darmstadtpong.de).

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                    Prof. Dr. Michael Vilain zum Vizepräsidenten für Forschung und Internationales wiedergewählt

                    (Darmstadt, 17.07.2023) Prof. Dr. Michael Vilain (54) wurde von der Evangelischen Hochschule Darmstadt als Vizepräsident für Forschung und Internationales für eine zweite Amtszeit mit großer Mehrheit wiedergewählt und vom Kuratorium bestätigt. „Standen die letzten vier Jahre unter den Vorzeichen von Haushaltskonsolidierung, Corona-Pandemie und Restrukturierung der Forschungs-Infrastruktur, freue ich mich, die Hochschule in den kommenden Jahren als Partner für das Sozial- und Gesundheitswesen weiter zu profilieren,“ so Michael Vilain. Zur Pressemitteilung


                    Denkwerkstatt des Projektes Qualifizierung Inklusive Lösung (QinkL) im Kreishaus Groß-Gerau

                    Auf Einladung des Projektteams und des Landkreises Groß-Gerau kamen am 7. Juli 2023 Akteur:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Jugendhilfe und Eingliederungshilfe im Kreishaus Groß-Gerau im Peter-Schöffer-Raum zu einer Denkwerkstatt im Rahmen des Projekts Qualifizierung Inklusive Lösung (QinkL) zusammen.

                    Hier trafen sich Vertreter:innen des Kreishauses, des Schulamts, der Schulsozialarbeit, aus Kitas und verschiedener Träger von Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe und der Eingliederungshilfe, aber auch betroffene Eltern und Behindertenbeauftragte.

                    Zunächst gab es einen kurzen Impulsvortrag von Fr. Prof.in Laura Wallner zur Geschichte der Inklusiven Lösung und der Entstehung, des Ist-Stands und der Perspektive des Projekts QinkL. Besonderes Augenmerk lag hierbei auf Partizipationsmöglichkeiten von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien, welche einen wesentlichen Bestandteil der SGB VIII- Reform darstellen.

                    Anschließend konnten die Teilnehmenden aktiv werden und auf einem Projekt-Poster ihre Gedanken, Fragen und Anmerkungen rund um die SGB VIII-Reform anpinnen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde fanden sich die Teilnehmenden in möglichst heterogenen Gruppen zusammen, um folgende vier Fragen zu diskutieren:

                    • Was ist Ihre Vision für die Umsetzung der Inklusiven Lösung?
                    • Was müsste passieren, um eine gute Umsetzung realisieren zu können?
                    • Wo sehen Sie Schwierigkeiten bei der Nutzbarkeit der Angebote für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung?
                    • Wo sehen Sie Ansatzpunkte für Partizipation?

                    Ein wesentliches Ergebnis der Denkwerkstatt war der Wunsch nach Vernetzung der Akteure untereinander, mit dem Landkreis und dem Projektteam QinkL. Der Grundstein für ein erstes lokales QinkL-Netzwerk ist damit bereits gelegt.

                    Der nächste Meilenstein wird der Auftakt zur Weiterbildung am 09.10.23 an der EHD mit Hr. Prof. Dr. Wiesner aus Berlin, dem Vordenker der sogenannten Inklusiven Lösung, sein.

                    Antonia Vogt (studentische Hilfskraft) Prof.in Dr.in Laura Wallner (Projektleitung), Miriam Eicke (Wissenschaftliche Mitarbeiterin), Christine Plenzig (Fachbereichsleitung Jugend und Familie Kreis Groß-Gerau) (von links nach rechts)

                    Delegationsreise nach Indonesien: EHD trifft UKSW in Salatiga, Zentral-Java!

                    Von 19. - 29.07.2023 besuchte eine Delegation der Evangelischen Hochschule Darmstadt die UKSW - Universitas Kristen Satya Wacana - in Salatiga, einer hübschen kleinen Stadt in Zentral-Java.

                    Die Reise hatte zum Ziel, eine zukünftige Kooperation zwischen den beiden christlich orientierten Hochschulen offiziell auf den Weg zu bringen. Erste bereichernde Kontakte waren bereits im Kontext der International Week 2021 und der International Days 2022 entstanden. Vertieft wurden sie dann mithilfe der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), die sich einmal mehr als ein wunderbarer Partner der EHD erwiesen hat.

                    Während der Delegationsreise setzte sich die 2021 und 2022 angebahnte, positive Entwicklung fort.

                    Zum Beitrag


                    Digitales Engagement auf dem Land – Chancen und Risiken

                    Zwar entdecken immer mehr städtische Bewohner*innen die Vorzüge des Landlebens für sich. Geht es jedoch um ehrenamtliches Engagement, werden ländliche Räume offenbar noch immer unterschätzt. Davon zeugt nicht zuletzt eine geringe Zahl an Forschungsinitiativen, insbesondere zu digitalen Formen des Engagements. Doch jetzt ist es dem „Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft der Evangelischen Hochschule Darmstadt“ (IZGS) gelungen, spezifische Merkmale von digitalem Engagement herauszuarbeiten. Im Rahmen des Projekts „DIGEL“ wurde deutlich, dass es zwischen Stadt und Land markante Unterschiede gibt, die es zu beachten gilt.

                    BFS-Trendinfo berichtet in der Juliausgabe 2023. Zum Beitrag


                    Posthume Würdigung für Prof. Dr. Volker Herrmann

                    Prof. Dr. Volker Herrmann wird in Anerkennung seines herausragenden Lebenswerks posthum ein Wichern-Sonderpreis verliehen, teilt das Institut für Diakoniewissenschaft und Diakoniemanagement (IDWM) mit. Damit wird sein bedeutender Beitrag für die Diakoniewissenschaft, insbesondere im Bereich Diakoniegeschichte, gewürdigt.

                    Prof. Dr. Volker Herrmann (1966-2021) hat über viele Jahre maßgeblich zur Entwicklung der Diakoniewissenschaft beigetragen und zahlreiche Studierende sowie Forschende nachhaltig geprägt. Besonders hervorzuheben ist sein Fokus auf die Diakoniegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie sein intensives Engagement in der Erforschung der Person Johann Hinrich Wicherns. Volker Herrmann hat historische Entwicklungen mit aktuellen Fragestellungen verknüpft und theologische Impulse in den Dialog mit anderen Disziplinen, insbesondere der Sozialen Arbeit, eingebracht. Er war seit 2004 Professor für Evangelische Theologie mit dem Schwerpunkt Diakoniewissenschaft an der Ev. Hochschule Darmstadt/Studienstandort Schwalmstadt-Treysa (Campus Hephata) und hat hier u.a. das Thema „Diakonische Kirche“ im Rahmen einer jährlichen Forumsveranstaltung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In seinem breiten publizistischem Wirken hat er vielfältige und bisher nur schwer zugängliche Forschungsaspekte aufgegriffen und somit einen bedeutenden Beitrag für die Weiterentwicklung der Diakoniewissenschaft im Allgemeinen und der Diakoniegeschichte im Besonderen geleistet.

                    Die Preisverleihung findet am 1. Dezember 2023 im Rahmen des Forums Diakoniewissenschaft in Bethel statt. Zur Meldung des IDWM
                     

                     


                    Sommerfest am Standort Darmstadt

                    Wir sind wieder da!

                    Beim Sommerfest am Standort Darmstadt herrschte am 7. Juli 2023 auf dem Campus ein buntes Gewusel mit Live-Musik, DJ, diversen Grill-Speisen, Salaten, Waffeln, Eis und Getränken sowie Hüpfburg und Aktionsspielen. Zahlreiche Absolvent:innen, Studieninteressierte und Hochschulpartner nutzten die Gelegenheit, mit Studierenden und Lehrenden ins Gespräch zu kommen. Hochschulpräsident Prof. Dr. Uwe Becker freut sich über die Resonanz: „Corona liegt hinter uns, wir sind wieder da!“

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                    • EHD Präsident Prof. Dr. Becker mit Oberbürgermeister Hanno Benz im Gespräch.
                    • Das Organisationsteam unter Leitung von Vizepräsident Prof. Dr. Michael Schilder

                      Sommerfest am Standort Schwalmstadt-Treysa

                      Am Mittwoch, 5. Juli 2023 lud die studentische Vertretung der EHD am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa Studierenden, Schüler:innen, Lehrende sowie deren jeweilige Familien zum Campus-Sommerfest ein. Im Anschluss an eine gemeinsame Andacht wurde gegrillt, gespielt und gelacht. Ein rundum gelungenes Fest, um die tolle Gemeinschaft am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa zu feiern!

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                        Wissenschaft(s)praxis 2023 am Studienstandort Darmstadt

                        Am 27. Juni 2023 gab es eine Premiere an der EHD: Als neues Format fand die Veranstaltung Wissenschaft(s)praxis mit Vertreter*innen von 70 Praxispartner*innen, Lehrenden und Studierenden aller (grundständiger) Studiengänge der EHD statt.

                        Das studiengangsübergreifende Konzept der Wissenschaft(s)Praxis am Studienstandort Darmstadt schließt an das Profil der EHD als einzige Hochschule für angewandte Wissenschaften mit SAGE – Profil in Hessen an. Ziel des neuen Konzeptes ist die Etablierung von Begegnungs- und Artikulationsräumen in der Trias (Studierende, Hochschule, berufliche Praxis).

                        Der Tag beginnt mit einem munteren Treiben im Walter-Rathgeber-Haus: Informationsstände von 70 Praxispartner*innen unterschiedlicher Träger und Handlungsfelder werden aufgebaut, Kontakte geknüpft und bekannte Gesichter freudig begrüßt.

                        Zur Eröffnung für Praxispartner*innen begrüßen anschließend Prof. Dr. Michael Schilder, Dipl. Päd., Soz.päd. Alexandra Roth, Prof.in Dr.in Antje Miksch und Miriam Stiegler M.A. knapp 150 Praxisvertreter*innen. Aufgrund der großen Resonanz zur Veranstaltung findet die Eröffnung parallel in zwei Räumen statt. Im Mittelpunkt der Eröffnung stehen die Vorstellung der EHD mit ihrem Profil, Auftrag und Leitmotiv, den Fachbereichen und Studiengängen sowie der curricularen Praxisbezüge im Studium und die Bedeutung der beruflichen Praxis als Lern- und Bildungsort und als Praxispartner*in sowie Aspekte der Wissenschafts-Praxis-Relationierung. 

                        Daran schließt sich ein turbulenter Messebetrieb an: Studierende, Hochschul- und Praxisvertreter*innen im Trialog – ein voller Erfolg.  Damit jedoch nicht genug, die Veranstalter*innen laden nach dem Messebetrieb zum Perspektivwechsel ein und öffnen unterschiedlichste Lehrveranstaltungen für die Interessierten.

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                          NPO im Wandel – Gestaltungsmöglichkeiten in Zeiten des Umbruchs

                          Save the Date: 15. Internationales NPO-Colloquium vom 4.-5. April 2024

                          Das 15. Internationale NPO-Colloquium findet vom 4.-5. April 2024 in Frankfurt am Main statt. Erstmalig wird die größte wissenschaftliche Tagung der deutschsprachigen Nonprofit-Forschung und -Praxis vom Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft (IZGS) der EHD ausgerichtet. Veranstalter sind ferner wie bisher das Verbandsmanagement Institut (Universität Fribourg) sowie die Institute für Public und Nonprofit Management und Management Accounting (Johannes Kepler Universität Linz).

                          Zur Tagungsseite

                          ©#visitfrankfurt, Foto: Udo Bernhart

                          Trauer um Prof. Dr. Alexa Köhler-Offierski

                          (Darmstadt, 29.06.2023) Die Evangelische Hochschule Darmstadt trauert um ihre Altpräsidentin Prof. Dr. Alexa Köhler-Offierski, die am 25.06.2023 im Alter von 74 Jahren verstarb.

                          Zur Pressemitteilung
                          Zur Traueranzeige der EHD


                          Praxisbörse am Studienstandort Schwalmstadt-Treysa

                          Studierende tauschten sich mit Trägern sozialer Arbeit auf der Praxisbörse am Studienstandort Schwalmstadt aus. Denn staatlich anerkannte Sozialarbeiter*innen können später im Beruf in ganz unterschiedlichen Arbeitsfeldern tätig sein. Das Bachelorstudium an der EHD beinhaltet integrierte Praxisphasen, die an die selbstständige professionelle Tätigkeit als Sozialarbeiter*in heranführen und eine kritische Reflexion des bisher erworbenen Wissens in angeleiteter Praxis leisten.

                          „Den besten Einblick bekommt man über Praxis“, sagt auch Janine Claar von der JUKO Jugend- und Familienhilfe in Marburg. Mit der JUKO ist sie eine der 22 Organisationen, die am 28. Juni ihre Arbeit den Studierenden vorstellten. Träger ambulanter und stationärer Jugendhilfe waren vor Ort, Träger der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung und Anbieter von Bildungs- und Arbeitsmarktmaßnahmen. Auch die Arbeitsfelder Straffälligenhilfe und offene Gewaltberatung waren vertreten. Über Austausch und Gespräche prüften die Studierenden für sich, welches Arbeitsfeld für die Praxisphase in Frage kommt und knüpften erste Kontakte. Das Praxismodul kann also kommen. Danke an alle Organisationen für ihre Teilnahme und die Einblicke.

                          Text und Fotos: Kerstin Theiß (Hephata Hessisches Diakoniezentrum e. V.)

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                            EHD stellt Qualifizierungsprojekt Inklusive Lösung (QinkL) am Parlamentarischen Abend der HAW Hessen vor

                            Das Qualifizierungsprojekt Inklusive Lösung (QinkL) war Thema beim Parlamentarischen Abend der HAW Hessen im Hessischen Landtag.

                            Mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz wird die öffentliche Jugendhilfe ab 2028 für alle Kinder, Jugendlichen und deren Familien unabhängig vom Vorliegen oder von der Art einer Beeinträchtigung zuständig sein - die sogenannte inklusive Lösung.

                            Beispielhaft für alle Jugendämter in Hessen entwickeln der Landkreis Groß-Gerau und die Inklusionsexpert:innen der Evangelischen Hochschule Darmstadt ein passgenaues Fort- und Weiterbildungsprogramm für die Mitarbeitenden der Jugendhilfe. Wissenschaft und Praxis liefern damit einen gemeinsamen Beitrag für eine nachhaltige Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung. Gefördert wird dieser wichtige Change-Prozess vom Land Hessen.

                            Erfahren Sie hier mehr zum Projekt

                            Vizepräsident für Forschung und Internationales Prof. Dr. Michael Vilain bei der Vorstellung des Projektes. Foto: EHD

                            Deutscher Evangelischer Kirchentag 2023 in Nürnberg

                            Vom 7. bis 11. Juni 2023 fand der Deutsche Evangelische Kirchentag in Nürnberg statt.

                            Professor Dr. Christian Mulia, Studiengangsleiter für Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit, hat die Evangelische Hochschule Darmstadt am Stand der Evangelischen Hochschulen auf dem Markt der Möglichkeiten vertreten. Am Gemeinschaftsstand der 11 evangelischen Hochschulen in Deutschland kamen viele interessante Gespräche und Begegnungen zu Stande – herzlichen Dank allen, die hierbei beteiligt waren.

                            Zusammen mit Gemeinde- und Religionspädagogik-Studierenden führte Prof. Dr. Mulia außerdem im Zentrum Jugend ein Podiumsgespräch zum Thema "Was erwarte ich von der Kirche?". Er hob hervor, dass sich die evangelische Kirche künftig noch stärker lebenswelt- und sozialraumorientiert ausrichten sollte. Neue Formen der kirchlichen Praxis seien zu erproben, so Mulia, was die Präsenz in den Social Media einschließe.

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                            • Foto: Evangelische Hochschule Nürnberg
                            • Prof. Dr. Mulia im Gespräch mit Prof. Dr. Jens Palkowitsch-Kühl und Dr. Holger Ludwig (Oberkirchenrat der EKHN, Mitglied des Kuratoriums).
                            • Foto: Evangelische Hochschule Nürnberg
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                              Gesundheit nachhaltig in der Hochschule fördern - EHD war beim 10. Darmstädter Firmenlauf dabei

                              Über 230 große und kleine Firmen und Organisationen aus der Region Darmstadts nahmen mit insgesamt 5141 Teilnehmern an der Jubiläums-Auflage des Lauf-Events beim 10. Darmstädter Firmenlauf teil. Im Rahmen einer gesundheitsfördernden Hochschule war die Evangelische Hochschule Darmstadt ebenfalls mit einem Laufteam am Start.

                              Die betriebliche Gesundheitsförderung wird an der Evangelischen Hochschule Darmstadt sukzessiv auf- und ausgebaut, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben zu unterstützen und die Arbeitsbedingungen gesundheitsförderlich zu gestalten. Ein Vorhaben ist es, regelmäßig gemeinsam als Kollegium und Team an sportlichen Veranstaltungen teilzunehmen. So waren Professoren, Mitglieder des Präsidiums und Mitarbeitende der Verwaltung und wissenschaftsunterstützenden Dienste gemeinsam angetreten, die abwechslungsreiche Route von 5,5 Kilometern durch den Wald zu laufen. Am Ende gab es eine kleine verdiente Feier und der nächste Firmenlauf schon fest eingeplant.

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                                Endlich 18! Dein Studium 1x1

                                Derzeit läuft die Bewerbungsphase für das Wintersemester. Unser Präsident Prof. Dr. Uwe Becker sprach mit Radio Darmstadt zum Studium 1x1. Ist das Studium noch sinnvoll? Wie finde ich aus allen Studiengängen das perfekte Match? Was unterscheidet die Universität von einer Hochschule? Was kostet das Studium? Wie sehr wird auf meine individuellen Bedürfnisse eingegangen?

                                Zum Podcast von Radio Darmstadt


                                Wir gratulieren unseren Absolvent:innen 2023!

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                                  166 Studierende beendeten im Wintersemester erfolgreich ihr Studium an der Evangelischen Hochschule.

                                  Am 24. März konnte der Fachbereich I 96 Bachelor-Absolvent:innen und drei Master-Absolvent:innen der Sozialen Arbeit persönlich verabschieden, am 31. März folgte Fachbereich II mit 11 Bachelor-Absolvent:innen des Studienganges Bildung, Erziehung und Kindheit/ Childhood Studies und einer Master-Absolventin des Studienganges Pflege- und Gesundheitswissenschaften. Die Alumni Gianluca Giongo und Gina Freitag würdigten ihr Studium an der EHD gaben den Feiernden interessante Impulse für ihren beruflichen Einstieg mit auf den Weg.

                                  Wir gratulieren herzlich!


                                  Gesellschaftspolitisch brandaktuell: Der Studiengang Inclusive Education/ Heilpädagogik feiert sein 20-jähriges Jubiläum

                                  (01.02.2023) Seit zwei Jahrzehnten bildet die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) Studierende der Heilpädagogik mit einem ganz besonderen Fokus aus: Der Studiengang Inclusive Education hat sich ganz klar der Umsetzung von Inklusion verschrieben. Absolvent:innen und Lehrende begreifen die Zielsetzung, Teilhabemöglichkeiten für beeinträchtigte Menschen zu schaffen, durchaus auch als bildungs- und gesellschaftspolitische Mandat.

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                                  Die Evangelische Hochschule trauert um

                                  Pfarrer Prof. Dr. Ludwig Metzger

                                  Zur Traueranzeige der EHD

                                  sowie um

                                  Prof. Dr. Thomas Dell-George

                                  Zur Traueranzeige der EHD


                                  Kreis, Land und Evangelische Hochschule als Partner: Qualifizierungsprojekt Inklusive Lösung startet

                                  (30.01.2023) KREIS GROSS-GERAU – Seit Langem besteht die Forderung, die Unterstützung von allen Kindern und Jugendlichen unter einem gesetzgeberischen Dach, dem Sozialgesetzbuch VIII, zu gewähren. Dies ist mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz 2021 auf den Weg gebracht worden. Das heißt, die öffentliche Jugendhilfe wird ab 2028 für alle Kinder, Jugendlichen und deren Familien unabhängig vom Vorliegen oder von der Art einer Beeinträchtigung zuständig sein - die sog. inklusive Lösung. Der Fachbereich Jugend und Familie des Landkreises Groß-Gerau hat sich rechtzeitig auf den Weg gemacht, die künftigen gesetzlichen Vorgaben umzusetzen, indem er sich fachlich und auch in Bezug auf die dafür notwendig zu entwickelnden „inklusiven Haltungen“ durch das Projekt QinkL (Qualifizierung Inklusive Lösung) in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule (EH) Darmstadt vorbereitet. Das Land Hessen unterstützt dieses Vorhaben mit Fördermitteln.

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                                  Foto: Kreisverwaltung Groß-Gerau Von links nach rechts: Christine Plenzig, Fachbereichsleiterin Jugend und Familie, Landrat Thomas Will, Hochschulpräsident Prof. Dr. Uwe Becker, Prof. Dr. Laura Wallner, Prof. Dr. Anne-Dore Stein und Cornelia Lange, Abteilungsleiterin Hessisches Ministerium für Soziales und Integration.

                                  Bildung. Macht. Inklusion. Blick zurück nach vorn

                                  Artikel zum Fachtag an der EHD zur Verabschiedung von Anne-Dore Stein in der Fachzeitschrift des Berufsverbandes Heilpädagogik (BHP)

                                  Der Fachtag „Bildung. Macht. Inklusion. Blick zurück nach vorn“ vom 2. April 2022 stand ganz im Zeichen einer theoriegeleiteten Rückbesinnung auf die Grundgedanken des Studiengangs Inclusive Education/Heilpädagogik an der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD). Der Studiengang sei bundesweit einzigartig und ein „Leuchtturm der Inklusion“, so Georg Feuser, der als langjähriger Weggefährte des Studiengangs einen der Hauptvorträge übernommen hatte.

                                  Anlass des Fachtags war die Verabschiedung von Frau Professorin Dr. Anne-Dore Stein in den Ruhestand. Stein hatte den Studiengang mit ins Leben gerufen und über zwanzig Jahre maßgeblich geprägt. Ihr Kollegium hatte den Fachtag organisiert, nationale und internationale Weggefährten wie Georg Feuser und Kai Hentonnen sowie aktuelle VertreterInnen der bundesdeutschen Heilpädagogischen Bewegung (Sabine Schäper und Albrecht Rohrmann) und ehemalige Studierende waren eingeladen.

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                                  Zur Fachzeitschrift des Berufsverbandes Heilpädagogik (BHP)


                                  EHD und Sozialverwaltung des Schwalm-Eder-Kreises starten Lehrforschungsprojekt zu beruflichen Perspektiven von Benachteiligten

                                  Gemeinsam an Perspektiven arbeiten

                                  Kürzlich fiel der Startschuss für eine neue Kooperation, die die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) und der Schwalm-Eder-Kreis und eingegangen sind. Konkret geht es um ein Lehrforschungsprojekt, das die Sozialverwaltung des Landkreises mit Studierenden im Studiengang Soziale Arbeit der EHD zu beruflichen Perspektiven von benachteiligten Personengruppen im Schwalm-Eder-Kreis betreibt.

                                  Im Rahmen des Kooperationsprojekts der Sozialverwaltung mit dem Studienstandort Schwalmstadt-Treysa der EHD sollen über zwei Semester hinweg berufliche Perspektiven, Zugangschancen und Barrieren des Arbeitsmarktes für benachteiligte Personengruppen aus der Perspektive von Migrantinnen und Migranten, Fachkräften sowie der Sozialverwaltung im Schwalm-Eder-Kreis erforscht werden. Einen besonderen Fokus legen die Studierenden auf die individuellen Erfahrungen und Perspektiven der Zielgruppen von Angeboten.

                                  „Davon versprechen sich die Studierenden genauere Erkenntnisse über Hürden und Barrieren, die einer Teilnahme an konkreten Maßnahmen sowie dem Zugang zu Erwerbsarbeit entgegenstehen können. Weiterhin werden die Lebenswelt von Migrantinnen und Migranten sowie die Passgenauigkeit von Angeboten der beruflichen Bildung und Inklusion im Schwalm-Eder-Kreis genauer in den Blick genommen“, so die Leiterinnen des Kooperationsprojekts Hannah Zimmerling (Bildungskoordinatorin, Schwalm-Eder-Kreis), Prof. Dr. Susanne Gerner (EHD) und Prof. h.c. Dr. Marina Metz (EHD).

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                                  Foto: Kreisverwaltung Schwalm-Eder Kreisbeigeordneter Jürgen Kaufmann, Adriana Reitz (Sozialverwaltung), Lars Werner (Fachbereichsleiter Sozialverwaltung), Hannah Zimmerling (Bildungskoordinatorin), Prof. h.c. Dr. Marina Metz (Evangelische Hochschule Darmstadt) und André Teumer-Weißenborn.

                                  Wechsel der Präsidentschaft und des Kuratoriumsvorsitzes

                                  (02.11.2022) Die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) verabschiedete heute mit einem Festakt ihren geschäftsführenden Präsidenten, Prof. Dr. Willehad Lanwer, sowie ihren Kuratoriumsvorsitzenden Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster. Gleichzeitig führte sie den gewählten neuen Präsidenten, Prof. Dr. Uwe Becker, sowie den neuen Kuratoriumsvorsitzenden Pfarrer Dr. Klaus Bartl in die Ämter ein.

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                                  Foto: EHD Abschied für Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster und Prof. Dr. Willehad Lanwer, Neubeginn für Prof. Dr. Uwe Becker und Pfarrer Dr. Klaus Bartl (v.l.n.r.)

                                  Hochschulpreis verliehen

                                  (17.10.2022) Daniel Keck erhielt den Hochschulpreis der Evangelischen Hochschulgesellschaft e.V. und der Diakonie Hessen. Der Absolvent der Evangelischen Hochschule Darmstadt beschäftigt sich in seiner Masterarbeit mit der Akademisierung der Altenpflege. Er wurde von Prof. Dr. Michael Schilder und Dr. Manuela Lautenschläger betreut.

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                                  Semesterstart an der Evangelischen Hochschule

                                  (05.10.2022) 289 Erstsemester starten diese Woche ihr Studium an der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Vizepräsident Prof. Dr. Michael Schilder: „Zum Wintersemester sind erstmals auch 15 Studierende in unserem neuen Bachelor-Studiengang Lebensweltorientierte Gesundheitsförderung eingeschrieben. Sie qualifizieren sich als Manager:innen für Gesundheitsförderung für eine Tätigkeit in Kommunen, Betrieben oder auch Bildungseinrichtungen. Als SAGE-Hochschule mit Schwerpunkt auf Soziale Arbeit, Gesundheit und Erziehung setzen wir damit einen wichtigen akademischen Impuls in Hessen und der Region.“


                                  Spurensuche an der  Evangelischen Hochschule Darmstadt

                                  (04.10.2022) Mit einer Jubiläumsveranstaltung begab sich die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) auf Spurensuche ihrer eigenen Vergangenheit. Vor 51 Jahren wurde sie aus Vorgängereinrichtungen gegründet. Als Hessens einzige reine SAGE-Hochschule adressiert sie seit jeher die Professionalisierung der Sozialen Arbeit, Gesundheit und Pflege sowie Erziehung und Bildung.

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                                  Evangelische Hochschule Darmstadt als Familienfreundliche Hochschule zertifiziert

                                  (30.09.2022) Die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) wurde von der Diakonie Deutschland und der Evangelischen Kirche in Deutschland mit dem Evangelischen Gütesiegel Familienorientierung zertifiziert. In einem zweijährigen Prozess entwickelte und verankerte die Hochschule Maßnahmen, die Beschäftigte wie Studierende darin unterstützen, Erwerbsarbeit und Studium mit familiären Sorgeverpflichtungen besser vereinbaren zu können.

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