Zur Person
Alexandra Roth ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Sozialarbeit/ Sozialpädagogik und leitet das Praxisreferat Soziale Arbeit. Zudem ist sie im Forschungsprojekt „Gender-Macht-Wissen: Kooperative Wissensproduktion zwischen Hochschule und professioneller Praxis in der Sozialen Arbeit“ beschäftigt. Ihre Expertise liegt in der curricularen Verbindung von Hochschule und Berufspraxis in Studiengängen der Sozialen Arbeit. Sie promoviert aktuell an der Goethe-Universität Frankfurt im Fachbereich Erziehungswissenschaften und war mehrere Jahre im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft der Praxisreferate an Hochschulen für Soziale Arbeit (BAG) tätig.
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)
- Deutsche Gesellschaft für Coaching (DGfC)
Berufliche Stationen
seit 2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt `Gender*Wissen in praxisbezogenen Modulen: Wissensproduktionen an der curricularen Schnittstelle von Hochschule und Praxis der Sozialen Arbeit´ gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) unter der Leitung von Prof. Dr. Elke Schimpf.- 2020 - 2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Gender-Macht-Wissen: Kooperative Wissensproduktion zwischen Hochschule und professioneller Praxis in der Sozialen Arbeit“ gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) unter der Leitung von Prof. Dr. Elke Schimpf. - seit 2008
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin des Praxisreferates Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt - 2005 – 2008
Leiterin der Abteilung außerbetriebliche Ausbildung (BaE) eines privaten Institutes für Berufsbildung - 2004 – 2008
Lehrkraft an einer Fachschule und Berufsfachschule für Erzieher*innen und Sozialassistent*innen - 2002 - 2004
Sozialpädagogin in der beruflichen Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf - 2001 -2002
Pädagogische Mitarbeiterin in einer evangelischen Kindertagesstätte - 2000 - 2001
Anerkennungsjahr als Sozialpädagogin in der Kinder- und Jugendförderung auf Landkreisebene